»Kazimira gehört zu den wichtigen Büchern des Jahres 2021. « Cornelia Geissler, Berliner Zeitung
»Die kraftvolle, sinnliche oder manchmal nur schmucklos lakonische Sprache verleiht Kazimira eine poetische Qualität, die der des immer wieder zu atmosphärischen Momentaufnahmen verdichteten Geschichtsbogens entspricht. « Gunda Bartels, Der Tagesspiegel
»Kazimira öffnet den Blick auf die Peripherie europäischer Geschichte . . . « Paul Jandl, NZZ
»[Leiber] gehört zu jenen Autoren, die etwas riskieren. « Ulrich Greiner, DIE ZEIT
»Ein vielschichtiger, sprachlich reizvoller Roman, der Spuren hinterlässt. « Gisela Fichtl, Münchner Feuilleton
»Virtuos übermittelt Svenja Leiber Anblicke, körperliche Empfindungen, Gerüche und Dialoge. Wie mit einem Zoom zieht Svenja Leiber die Figuren dicht an sich heran und setzt aus subjektiver Perspektive Partikel der Wirklichkeit zusammen. Ein aufklärerisches Buch der schönen, rhythmisch geballten Sätze. « Christine Hamel, Diwan BR2
». . . so wie im Bernstein Überreste der Vergangenheit eingeschlossen sind, bewahrt [Kazimira] Erinnerungen an zerstörte Orte, ermordete Menschen und vergangene Zeiten auf. « Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Mit sensibler Sprachmacht und angemessen großer Geste lässt Svenja Leiber in Kazimira die Vergangenheit lebendig werden « Miriam Zeh, Deutschlandfunk Kultur
»Geschichte und Gegenwart verlinkt die Autorin zu einer atmosphärisch dichten Erzählung und lässt die Parallelen zum erneut aufwuchernden Juden- und Fremdenhass erkennbar werden . . . « Regine Ley, Lübecker Nachrichten
»Svenja Leiber [gelingt] das Kunststück, die Schichten der Geschichte eines wenig beachteten Winkel Europas auszuleuchten und dabei ganz gegenwärtige Gesichter, eindrückliche Landschaftsbilder und verschüttete Verbindungen bis in die Gegenwart sichtbar zu machen . . . Eine wie [Kazimira] gab es vielleicht noch nie in der Literatur. « Natascha Freundel, rbbKultur
»[Ein] grandioses historisches Panorama. « Georg Leisten, Südwest Presse