Seit Jahrzehnten beschäftigt ihn die prophetische Botschaft, die in den Kapiteln 40 bis 55 des Jesajabuches festgehalten ist. In Seminaren, Vorlesungen, Predigten und Bibelarbeiten hat er sich damit beschäftigt. Erst vor kurzem fand er die Zeit, seine Überlegungen zu Papier zu bringen. Eine schwere Krankheit hat ihm viel Zeit zum Nachdenken geschenkt. Die Begleitung und Ermutigung durch seine Frau Helga war und ist ihm sehr hilfreich. Die kritische und verständnisvolle Lektüre des Manuskripts durch seine Tochter Marion war eine große Bereicherung.
Den vorliegenden Roman sieht er als Anregung zum Gespräch über eine faszinierende Prophetengestalt des Alten Testaments.
