Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so " den Roman eines Lebens" : es ist " der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman" , den der Autor je geschrieben hat - " und wie wunderbar geschrieben! " (Volker Hage)
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