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Produktbild: Der Sturm der Normannen | Ulf Schiewe
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Der Sturm der Normannen

Roman

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Taschenbuch
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Süditalien 1057: Für den jungen Normannen Gilbert und seinen Herrn Robert Guiscard stehen die Zeichen schlecht. Innere Zerrissenheit und Bruderkrieg drohen das Normannenreich zu zerstören. Auch der Papst sinnt auf Rache, und die heimliche Liebe der Fürstin Gaitelgrima bringt Robert in den Kerker. Ein erbitterter Kampf um die Herrschaft entbrennt. Nur Gilbert kann seinen Herrn noch retten. Doch er steht allein gegen eine gewaltige Übermacht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Dezember 2016
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
448
Reihe
Die Normannensaga, 4
Autor/Autorin
Ulf Schiewe
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
334 g
Größe (L/B/H)
190/126/30 mm
ISBN
9783426516416

Portrait

Ulf Schiewe

Ulf Schiewe wurde 1947 geboren. Er begann seine Berufskarriere als Software-Entwickler und war später in mehreren europäischen Ländern als Marketingmanager internationaler Softwarehersteller tätig. Ulf Schiewe war schon immer eine Leseratte, den spannende Geschichten in exotischer Umgebung faszinierten. Im Laufe der Jahre wuchs der Wunsch, selbst historische Romane zu schreiben. So entstand »Der Bastard von Tolosa«, sein erster Roman, dem inzwischen eine ganze Reihe weiterer, gut recherchierter und vor allem spannender Abenteuerromane folgten. Ulf Schiewe ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in München.


Pressestimmen

"In einer lebendigen Erzählweise erweckt der Autor eine eher unbekannte Epoche der europäischen Geschichte gekonnt zum Leben. Starke Figuren und eine spannende Handlung machen aus dem Buch einen sehr lesenswerte historischen Roman." Lübecker Nachrichten

"Ulf Schiewes Normannensaga erfährt nun eine würdige Fortsetzung. Die farbige und lebendige Erzählweise überzeugt." Münchner Merkur

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Thommy28 am 22.06.2018
Toller Abschluss der Normannen-Daga - packend und ereignisreich Einen knappen Eindruck von der Handlung vermittelt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:Nachdem ich bereits die drei Vorgängerbände geniessen durfte, waren die Erwartungen an diesen vierten Band naturgemäß sehr hoch. Ich wurde nicht enttäuscht!Das Buch setzt das Geschehen konsequent fort und bietet erneut höchsten Lesegenuss aus einer genialen Mischung aus historischen Fakten und einer fiktiven Geschichte.Viel Neues kann ich nicht sagen, wer will kann ergänzend zu dieser Stellungnahme gern meine Meinung zu den Vorgängerbänden lesen. Ich werde das dort bereits Gesagte nicht nochmal wiederholen.Das Buch ist auch allein durchaus lesbar; wichtige Fakten und Ereignisse aus den ersten Bänden werden hinreichend erklärt. Das stellt für den Reihenleser zwar eine Wiederholung dar, hat mich aber nicht sehr gestört. Vielmehr wurden dadurch gute Erinnerungen an die früheren Geschehnisse geweckt.Sehr schade, dass die Reihe jetzt zu Ende ist - oder doch nicht?? Meiner Meinung nach ist der Schluss für einen Folgeband geradezu prädestiniert! Ob der Autor dem Wunsch vieler Leser (auch meinem) wohl nachkommt und uns noch ein Buch über die Eroberung Siziliens präsentiert?
LovelyBooks-BewertungVon Gwhynwhyfar am 04.04.2017
Dies ist nun der vierte Band um Robert Guiscard de Hauteville, einem Ritter, der nach Süditalien aufbricht, wo sich seine Brüder bereits als Kriegsherren einen Namen machten. Mit von der Partie ist der fiktive Protagonist Gilbert. Die Geschichte beginnt 1057 mit der Eroberung von Cosenza und es droht ein Bruderkrieg zwischen den Hauteville-Brüdern. Kalabrien ist der ärmere Teil des Mezzogiorno, Apulien der reiche Teil, drum haben die Normannen ein Auge darauf geworfen.Fürstin Gaitelgrima, eher an Robert, als an ihrem Gatten interessiert hat ihre intriganten Finger im Spiel. Ein Rankenspiel kann beginnen.Im gewohnten plaudernden Ton, eine Mischung aus Abenteuerroman und Geschichte berichtet Gilbert von den Ereignissen. Aus Söldnern und Raubrittern werden Herren. Im Laufe des 11. Jahrhunderts eroberten die Normannen Süditalien, besiegten die Longobarden, setzten Byzantiner und Araber vor die Tür. Selbst die christliche Kirche verbündete sich mit ihnen. Papst Nikolaus II bestätigte 1059 die Gebietsansprüche von Richard von Capua und machte Robert Guiscard zum Herzog von Apulien und Kalabrien, ernannte sie zu Lehnherren, um sein schwaches Militär zu stützen.Ulf Schiewe ist mit dem letzten Band aus dieser Reihe wieder ein unterhaltender Roman gelungen, der an der Historie orientiert ist. Unterhaltend und spannend beschrieben, begleiten wir die Haudegen durch die Intrigen der Mächtigen. Gute Kurzweil mit historischem Hintergrund. Beim »Ave Maria« habe ich ein wenig geschluckt. Das ist mit dem Marienkult erst Ende des 11. oder erst im 12. Jahrhundert eingeführt worden. Ein Ritter, der meint, schneller jemanden besiegen zu können, als das Ave Maria zu beten ... obendrein der unchristliche Normanne ans Ave Maria erinnert, das war mir ein wenig weit von der realen Geschichte entfernt. Aber Schwamm drüber. 
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