Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Willingen (Upland), Deutsche Meisterschaften im Biathlon 2010, Usseln, Kloster Flechtdorf, Mühlenkopfschanze, Diemelsee, Poolbillard-Europameisterschaft 2008, Osterkopf, Rattlar, Eimelrod, Schwalefeld, Langenberg, Deutsche Meisterschaften im Sommerbiathlon 2003, Hopperkopf, Stryck, Ettelsberg, Hegekopf, Neerdar, Schwalenburg, Burg Hartenstein, Hohe Pön, Ettelsberg-Seilbahn, Hoher Eimberg, Welleringhausen, Hemmighausen, Bömighausen, Auf m Knoll, Widdehagen, Dommel, Iberg, Mittelsberg, Dreiskopf, Emmet, Skigebiet Willingen, Orenberg, Uplandsteig, Hermannsberg, Sähre. Auszug: Die Deutschen Meisterschaften im Biathlon 2010 wurden vom 10. bis 19. September 2010 in Oberhof und Willingen im Auftrag des Deutschen Skiverbandes (DSV) ausgetragen. Die Wettkämpfe fanden in der DKB-Ski-Arena (Oberhof) und EWF-Biathlon-Arena (Willingen) statt. Der Ski-Club Willingen feiert im Jahr 2010 sein 100-jähriges Bestehen. Rekordmeister Andreas Birnbacher zeigte einmal mehr seine Vormachtstellung auf Rollski und gewann alle möglichen sechs Titel und die Pokalwertung. Kathrin Hitzer gewann nach einer missglückten Olympiasaison 2009/10 drei Titel und war damit erfolgreichste Teilnehmerin. Oberhof: Willingen: Für jedes der insgesamt sechs Rennen wurden ähnlich wie beim Weltcup Punkte vergeben, die als Summe in eine separate Pokalwertung einflossen. Bei den Männern kamen die ersten 25 Plätze pro Disziplin in die Wertung, bei den Frauen die ersten acht Plätze. Teilnehmer, die als Gäste (aus dem Ausland) an den Start gingen, wurden nicht berücksichtigt. Neben den deutschen Teilnehmern waren auch Sportler aus dem Ausland startberechtigt. Deren Platzierungen wurden nicht in die offizielle nationale Wertung übernommen. Von 42 gemeldeten und gestarteten Athleten kamen 41 in die Wertung. Aufgeben musste Sebastian Alt (Biathlon Team Saarland). Von 45 gemeldeten und gestarteten Athleten kamen 44 in die Wertung. Hannes Schandl (SC Wallgau) erhielt eine Zeitstrafe von zwei Minuten wegen einer zu wenig gelaufenen Strafrunde. Von 14 gemeldeten Staffeln kamen 12 in die Wertung. Aufgeben mussten die Staffeln HSV/WSV mit Dominik Schüßler und Steffen Bartscher sowie SBW mit Tobias Hermann und Julian-Aron Göggel. Von 32 gemeldeten und gestarteten Athletinnen kamen 30 in die Wertung. Aufgeben mussten Isabelle Kirchner (WSV Scheibe-Alsbach) und Maren Hammerschmidt (SK Winterberg). Die nach Gesamtzeit erstplatzierte Selina Gasparin (Schweiz) wurde nicht offiziell gewertet. Von 29 gemeldeten Athletinnen traten 28 an. Nicht am Start war Anne Domeinski (SCM Zella-Mehlis). Von 28 gemel