Valery Tscheplanowa ertastet [die Träume] unter dem Staub der Zeiten. Das macht dieses Buch so besonders: wie das eigentlich Triste, Banale zu leuchten beginnt. Man sehnt sich danach, mehr von ihr zu lesen. der Freitag
Von kristallklarer, aber auch bodenständiger Poesie. Süddeutsche Zeitung
Unglaublich poetisch. Es geht um Tscheplanowas Familie im Realsozialismus, und das ist sehr lustig, teilweise bizarr, aber immer total schön erzählt . . . Einfach großartig. Der Standard
In einer brillanten Komposition setzt Tscheplanowa die biografischen Bruchstücke zu einem familiären Mosaik zusammen. Dafür findet sie eine Sprache, die zugleich sanft und hart ist Ein Glanzstück. Deutschlandfunk
Etwas ganz Besonderes. RBB Antenne Brandenburg
Als Schauspielerin ist sie eine der Besten. Ihr wunderbaresRomandebüt - eine Reise ins sowjetische Jahrhundert - zeigt nun, dassman Valery Tscheplanowa auch als Autorin nicht verpassen darf! Welt am Sonntag
Ein funkelndes Debüt, voller sprachlicher Eigenheit und einzigartiger Beobachtungen. Brigitte
Stilistisch und erzählerisch beeindruckend. Der Tagesspiegel
Eine Autorin, die es wie nur wenige versteht, ihre Geschichte zu durchdringen und sie dann prägnant und unideologisch zu erzählen. Sie hat uns mit großer Literatur beschenkt. Großartig. RBB Radioeins "Schöner Lesen"
Valery Tscheplanowa gelingt in ihrem Debüt das Schwierigste: Autobiografisches durchscheinen zu lassen, aber als Ich-Erzählerin hinter dem Romanstoff zu verschwinden . . . Vorhang auf für diese neue Stimme der Literatur! NDR
Valery Tscheplanowa schildert auf herzerfrischend geradlinige und doch poetische Weise die Lebensgeschichte von vier Frauen Ein hinreißend eigensinniges Buch. Wolfgang Höbel, Der Spiegel
Eine einzigartige, bildstarke Erzählung über vier starke Frauen im Russland des 20. und 21. Jahrhunderts. RBB Radioeins
Ein außergewöhnliches Leseerlebnis. Frankfurter Allgemeine Zeitung
Tscheplanowas Debüt ist nicht weniger Ereignis als ihr Spiel roh, durchscheinend, kristallklar und mit einer kühlen Strenge, die sie seltsam weise wirken lässt. Wunderbar. Süddeutsche Zeitung
Valery Tscheplanowa erzählt ganz großartig von Frauen, die mit Kraft und Zähigkeit den Alltag am Laufen halten eine wunderschöne, poetische Sprache . . . ein Buch, das zu lesen sich lohnt. Elke Heidenreich, WDR
Schreiben kann sie, Valery Tscheplanowa, ein Glück für uns. Salzburger Nachrichten
Tscheplanowa sticht mit ihrem Debütroman durch ihre bildreiche, sinnliche Sprache hervor. Mit großer Zärtlichkeit baut sie schreibend ein Museum der Erinnerungen . Kleine Zeitung
Der Roman ist umwerfend in seiner Bilderwucht, mitreißend in seiner Erzählgewalt und kühn im Aufbau. News
Der Ton, in dem Tscheplanowa über die Generationenfolge der Einzelkämpferinnen Tanja, Nina und Lena aus der Perspektive der Urenkelin schreibt, ist distanziert und doch voller Mitgefühl, beiläufig und anziehend zugleich . . . knappe, literarische Eleganz. Die Zeit
Valery Tscheplanowa entwickelt Biografien aus den Spuren, die sich in die Körper eingeschrieben haben, lässt sie in der Beschreibung plastisch werden. Was dabei entsteht, sind (Frauen-) Figuren, die in ihrer Originalität und Vielschichtigkeit Seltenheitswert besitzen. Nachtkritik
Ein fein erzähltes Gesellschaftsbild. Kölnische Rundschau
Mit Seele und Zunge geschrieben . . . . diesem literarischen Debüt merkt man das Körperliche an, das Benetzte, Bewegte, Geformte, Geküsste, Umarmte, Sinnliche. Berliner Zeitung
Ihr Zugriff auf die Sprache ist so fordernd, so intelligent, so erfrischend. Jury des Nestroy-Preises über Valery Tscheplanowa