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Das kleine Café auf Spitzbergen

Roman | Ein gefühlvoller Neubeginn im arktischen Norwegen mit Eisbären und polarer Wildnis

(13 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Taschenbuch
18,00 €inkl. Mwst.
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Ein Café-Liebesroman zum Wohlfühlen unter der goldenen Mitternachtssonne nördlich des Polarkreises. Für Fans von Barbara Erlenkamp

Kate kann es kaum glauben, als ihr Londoner Alltag durch eine unerwartete Erbschaft durcheinandergebracht wird: Eine unbekannte Großtante hinterlässt ausgerechnet ihr ein kleines Café auf Spitzbergen. Ohne jeden Zweifel will Kate das Geschäft ganz schnell verkaufen und in ihr gewohntes Umfeld zurück. Angekommen im leuchtenden Polarsommer der Arktis begegnet sie am gleichen Abend dem sehr attraktiven Hotelier Tore. Jedoch stellt sich dieser nicht nur als heißer Flirt heraus, sondern auch als der gnadenlose Käufer des Cafés. Kate, die sich mit Tores Ideen rund um sein neues Projekt so gar nicht anfreunden kann, bricht im letzten Moment die Verhandlungen ab. Sie entschließt sich, auf den Spuren der Großtante das wilde Spitzbergen zu erkunden und das Café zu retten. Aber diese Rechnung hat sie ohne ihre Gefühle für Tore gemacht . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Mai 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
318
Autor/Autorin
Vivien Martins
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
304 g
Größe (L/B/H)
186/127/32 mm
ISBN
9783492506861

Portrait

Vivien Martins

Vivien Martins hat eine große Schwäche für romantische Geschichten und für grünen Tee. Beides ist in ihrem Leben meist nie weit entfernt. Nach vielen Jahren hat sie nun eine zweite Heimat auf Spitzbergen gefunden und widmet sich ganz dem Schreiben.

Bewertungen

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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Tines_Buecher am 14.10.2024
Spitzbergen - eines der nördlichsten bewohnten Gebiete zwischen Norwegen und dem Nordpol. Stand bislang auf meiner Urlaubs-Wunschliste nicht wirklich weit oben. Oder überhaupt drauf... ¿Aber dank der wunderschönen Naturbeschreibungen in diesem kuscheligen Roman könnte sich das definitiv ändern. Ich bin halt so gar kein Fan von zu großer Kälte, aber der Eindruck, den dieses Buch bei mir hinterlassen hat, sorgt echt dafür, dass ich vielleicht wirklich mal über meinen Schatten springe. Genauso wie unsere Protagonistin Kate. Sie lebt in London, als der Tod ihrer Großtante, von der sie bislang gar nichts wusste, ihr geordnetes Leben durcheinanderbringt. Denn die hinterlässt ihr ein kleines Cafe auf Spitzbergen. Also macht sie sich auf in den kalten Norden, um das Cafe so schnell wie möglich zu verkaufen und in ihr gewohntes Leben zurückzukehren. Kaum angekommen, begegnet sie einem überaus attraktiven Einheimischen, mit dem sich an ihrem ersten Abend ein heißer Flirt entwickelt. Blöderweise erfährt sie am nächsten Tag, dass Tore nicht nur superheiß ist und gut küssen kann, sondern genau der Bewerber ist, der unbedingt das Cafe kaufen will. Das irritiert Kate natürlich erst mal, da sie nicht weiß, ob alles nur Kalkül war. Trotzdem lässt sie sich auf die Verhandlungen ein. Als sie jedoch erfährt, dass Tore das kleine, süße Cafe komplett ummodeln will, bricht sie die Verhandlungen ab und beschließt, das Cafe erst einmal selbst zu führen. Doch Tore wäre nicht Tore, wenn er so schnell aufgäbe...Da er auf Spitzbergen aufgewachsen ist, bietet er Kate an, ihr die Landschaft und Besonderheiten zu zeigen und hofft, sie so auch von seinen Plänen überzeugen zu können. Blöd nur, dass zwischen ihnen immer noch diese starke Anziehung zu spüren ist... Am Ende war es für meinen Geschmack ein Hauch zu viel Drama. Und auch die eigentliche Liebesgeschichte war jetzt nicht komplett nach meinem Geschmack, aber es gab jetzt auch nichts, mit dem ich überhaupt nicht leben konnte. Und dem Gesamteindruck hat das auch absolut nicht geschadet.Denn durch die großartigen Landschaftsbeschreibungen und dadurch aufkommenden Eindrücke wurde der Ausflug nach Spitzbergen zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.
Von Europeantravelgirl am 04.09.2024

Von Wollgras und Eisbären

Dieser Roman hat bei mir den ultimativen Härtetest bestanden: Ich habe die Geschichte, die auf Spitzbergen im Arktischen Ozean spielt, bei sengender Hitze im Freibad und auf der Terrasse gelesen. Und trotz erschwerter Bedingungen hat die Story es geschafft, mich gedanklich auf die eisige Insel hoch in den Norden mitzunehmen. Dorthin reist Kate nämlich aus London, um das Erbe ihrer unbekannten Großtante anzutreten, ein Café in Longyearbyen auf Spitzbergen. Ein Verkaufstermin ist bereits anberaumt, eigentlich muss nur noch alles abgewickelt werden. Doch dann stellt sich heraus, dass Kaufinteressent Tore genau der Mann ist, mit dem sie am Abend ihrer Ankunft einen heftigen Flirt hatte. War das Berechnung, um sie einzuwickeln? Kate macht erst einmal einen Rückzieher vom Verkauf und von Tore, und macht sich daran, das Café aufzumöbeln. Mein Highlight des Romans waren ganz eindeutig die tollen Landschaftsbeschreibungen, die liebevolle Schilderung der Tier- und Pflanzenwelt, die Eigenheiten der Insel. In manchen Romanen stößt man oft auf enttäuschendes Name-dropping, aber hier gab es wirklich Atmosphäre, in die man sich hineinfühlen konnte. Die Liebesgeschichte von Kate und Tore mit ihrem Auf und Ab, den falschen Erwartungen und unterdrückten Gefühlen war ebenso schön geschildert wie die Freundschaften, die Kate neu auf der Insel knüpft. Einzig das Ende war mir persönlich ein wenig zu viel und zu dramatisch. Das hätte ich so nicht gebraucht. Insgesamt aber ein wirklich schöner Roman zum Wegträumen und Dahinschmelzen. Sollte ich je nach Spitzbergen kommen, werde ich auf jeden Fall bei Kate ein Stück Himbeertorte kosten und hoffen, dass auch Marie und Siv auf einen Plausch vorbeischauen.