»Eine Milieu- und Charakterstudie, die gerade heute in der Zeit der Ich-AG wieder ungemein aktuell ist. Dazu noch witzig und flott zu lesen. « Barbara Steinbauer, Radio Aktiv
»Willem Elsschots amüsante Erzählung strotzt vor Sarkasmus, der Autor hat die seltene Gabe, die Leser zum Lachen zu bringen und zugleich Scham und Mitleid in ihnen zu wecken. « Pustertaler Zeitung
»Willem Elsschot erweist sich nicht nur als subversiver Sprachkritiker, hier trifft er mitten in den Kern der kapitalistischen Ökonomie: der Tauschwert ist alles, der Gebrauchswert nichts, anders ausgedrückt: nicht auf den Inhalt kommt es an, sondern auf die Verpackung. « Dr. Rosemarie Altenhofer, Hessischer Rundfunk
»Willem Elsschots kleiner Roman liest sich zeitweise wie das vergebliche Ringen einer in die Zeit zurückversetzten Loriot-Figur. Wo eine einzige Figur ausreicht, ist eine Menge überflüssig , sagt Elsschot in der Einleitung zur Originalausgabe. Wofür andere 300 Seiten und mehr gebraucht hätten, erzählt er so kompakt wie ein Schweizermesser. « Xaver
»Die dilettantischen Versuche eines Büroschreibers, im Käsehandel Fuß zu fassen, sind ungemein erheiternd, doch immer wieder bleibt einem das Lachen im Hals stecken, wenn die Tragik des Scheiterns hervortritt und sich der Traum des kleinen Mannes, am großen Geschäft teilzuhaben, langsam in Luft auflöst. « Ida Dehmer, Bücherschau
»Elsschots Satire auf Geltungssucht und Größenwahn ist zeitlos schön und eine wunderbare Entdeckung. « Der Tagesspiegel
»Ein amüsantes Lesevergnügen, ein perfektes Lesefutter für kurzweilige Herbst- oder Winterabende. « Junge Welt
»Die Geschichte eines kleinen Mannes mit großen Plänen. Ein Meisterstück in präziser, ungekünstelter Sprache, zeitlos aktuell. « Edith Fritsch, Schaffhauser Nachrichten
»Ein weich schmelzender Roman voller skurrilem Humor und Ironie mit einer harten Rinde: dem Hintergrund von Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit und gesellschaftlichem Druck. « Silvia Vogt, RP Online
»Eine große Tragikomödie, deren Aussage zu jeder Zeit Gültigkeit besitzt, und die somit nichts an Aktualität eingebüßt hat. Leser/innen, die feinen Humor und den gekonnten Umgang mit Sprache zu schätzen wissen, wird dieses Buch begeistern. « Michaela Grames, Österreichisches Bibliothekswerk