»Barbarentage ist die perfekte Lektüre für jede Ferienlage: ein Abenteuerroman, die Geschichte einer endlosen Reise, ein Roadmovie durch den Pazifik und durch die Seelenlage eines Heranwachsenden. « Jan Heidtmann, Süddeutsche Zeitung
»Selbst wenn man sich nie auf ein solches Brett wagen würde: Mit Finnegan kann sich dem Rausch des Surfens hingeben, als wäre es der eigene. « Wiebke Porombka, ZEIT ONLINE
»William Finnegan hat eine grandiose Liebeserklärung an das Meer geschrieben. « Christoph Farkas, stern
»William Finnegans Buch Barbarentage über sein Leben als fanatischer Sufer ist so irre gut, dass man auch gleich in die Wellen will. « Niklas Maak, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Fesselnde Abenteuergeschichte, intellektuelle Autobiografie, rastlose Meditation über Liebe, Freundschaft und Familie . . . Barbarentage ist ein Buch von ergreifender Schönheit und wird Surfer und Nichtsurfer gleichermaßen begeistern. « The Washington Post
»Das Buch des Sommers, schon jetzt ein Klassiker. « L'Express
»Das zu lesen, was dieser Kerl über Wellen und Wasser schreibt, ist wie Hemingway über Stierkämpfe zu lesen, William Burroughs über Drogen und Updike über Ehebruch. « Sports Illustrated
»Wie Into the Wild erzählt dieses Buch auf mitfühlende, kluge Weise, was passiert, wenn Ideen von Freiheit einen jungen Menschen erfassen und in die entlegensten Winkel der Welt hinausschleudern. « The New York Times
»Es geht um Entgiftung, Sehnsucht nach Schönheit, den Sog hinauf aufs Meer, es geht um den traumhaften, herrlichen, nutzlosen Teil des Lebens, das Sich-Ausliefern an eine Macht, die so viel größer und stärker ist als man selbst. « Volker Weidermann, DER SPIEGEL
»Man meint nach wenigen Zeilen schon zu wissen, dass Finnegan für dieses Buch vor zwei Jahren nur zurecht mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde, so genau bringt er seine Faszination auf den Punkt. « Gerrit Bartels, Deutschlandfunk Kultur
»Im packenden, aber sachlichen Ton einer Reportage erzählt Finnegan von über 50 Jahren des Surfens an den schönsten und wildesten Stränden in Nordamerika, Australien, Asien und Afrika. « Yvonne Franke, Mare