Ein rätselhafter Kindsmord in Paris bringt dunkle Geheimnisse ans Licht . . .
Paris, Frühjahr 1867: Die Leiche eines Babys wird aus der Seine geborgen. Die Polizei ist überzeugt, dass die Mutter des Kindes schuldig ist und zum Tode verurteilt werden muss. Doch plötzlich verschwinden Zeugen und Beweismaterial auf mysteriöse Weise. Selbst die höchsten Regierungskreise scheinen sich für den Fall zu interessieren. Welche Mächte versuchen hier, die Wahrheit zu vertuschen?
Ein Jahrhundert später stößt eine junge Frau bei ihren Recherchen auf die Hintergründe dieses Falles. Schicht für Schicht deckt sie dabei ein Geflecht aus Intrigen, Machtmissbrauch und dunklen Geheimnissen auf, das bis in die Gegenwart reicht.
In seinem fesselnden Roman Die Frau mit den Regenhänden verwebt Wolfram Fleischhauer geschickt historische Fakten mit fiktiven Elementen. Ein spannender Kriminalfall, der den Leser von den Straßen des Paris des 19. Jahrhunderts bis ins London und Mexiko der 1990er Jahre führt und dabei immer wieder überraschende Wendungen bereithält.
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