»Angemessen komisch und melancholisch zugleich ist dieses Buch, kein Alterswerk, aber ein Roman über das Altern. «Stefan Gohlisch in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 5. März 2022
»Was den Roman ( ) sehr zeitgemäß macht: ( ) Hoffnung, Idealismus und der Glaube an eine andere, bessere Welt mögen in die Jahre gekommen sein. Aber sie haben immer noch Zukunft. «Stefan Gohlisch in: Neue Presse, 5. März 2022
»Hänels Schilderungen der unterschiedlichsten Gegebenheiten führen zu geradezu sinnlichen Erlebnissen beim Leser: Man schmeckt den Rotwein, fühlt den Wind am Strand in Frankreich und riecht gleichzeitig den Teppich im hannoverschen Wohnzimmer. Michael Krowas in: Lokalpresse 24 Hannover, 14. März 2022
»Hänels flotte, dialogsatte Prosa transportiert die [ ] Konflikte gegensätzlicher Persönlichkeiten, die hochemotionale Geschichte einer Freundschaft, satirische Spitzen gegen viele Phänomene der Gegenwart [ ] sowie die Existenzkrisenmomente von Hauptfigur Kurt. «Dietmar Kanthak in: General-Anzeiger Bonn, 17. März 2022
»Der persönlichste Roman von Wolfram Hänel ( ), mit ironischem und kritischem Blick auf Zeit und Zeitgeist geschrieben ( ) eine gelungene Aufarbeitung persönlicher und zeitgenössischer Erinnerungen. ( ) Ein großer Spaß! «Frank-Michael Preuss in: PR-Agentur Hannover, 7. März 2022
»Wer jetzt zwischen 60 und 70 Jahre alt ist, sollte (den Rollator Blues) lesen. Wer dann noch ( ) nicht ganz aufgehört hat, von einer besseren Welt zu träumen, muss ihn lesen. «Manfred Sohn in: Ossietzky, 2. April 2022
»Ein sehr anrührendes Buch. ( ) Man lacht mit einem weinenden Auge. «Margarete von Schwarzkopf im NDR-Podcast »Die Bücherwelt«, April 2022
»Einmal in das Buch vertieft, lässt es einen nicht mehr so schnell los. «Axel-Holger Haase in: Kreiszeitung Wochenblatt Buchholz/Nordheide, 14. April 2022
»Ein Roman mit einer enormen emotionalen Wucht. «Heidelinde Penndorf in: Penndorf-Rezensionen, Mai 2022
»macht Mut, auch in Sichtweite des Rollators beweglich zu bleiben«Christian von Zittwitz in: Buchmarkt, Mai 2022
»Ein großartiges, warmes und auch liebevoll gestaltetes Buch wie geschaffen für Berge und Strand, nicht nur in Frankreich. «Manfred Sohn in: Unsere Zeit, 24. Juni 2022.