H. Gerhard BeisenherzlMaria Furtner-Kallmunzer Werbung als Gegenstand und Problemfeld der Grundsehulpadagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1 Werbung - eine neue Herausforderung flir die Grundschule? . . . . . . . . . . 11 1. 1 Kinder, Werbung und Konsum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . 1. 2 Fragestellungen der Untersuchung im GrundriB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2 Ergebnisse der qualitativen Befragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. 1 Beobachtung von Werbefolgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. 2 Schulische Praxis der Werbeerziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2. 3 Kommerzielle Einfltisse auf die Schule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 . . . . . . . 2. 4 Einstellungen zu Werbung und Akzeptanz von Werbeerziehung . . . . . . . . 29 3 Zur quantitativen Auswertung: Methoden und statistische Verfahren . . . . 32 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 . . . . . . . . . . . . . . . Ulf Lehnig Das Werbe-und Konsumverhalten der Kinder aus der Sieht der Lehrkrafte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 1 Beobachtbare Werbe-und Konsumfolgen - zur Fragestellung . . . . . . . . . 37 2 Werbefolgen und Konsumverhalten in der Klasse . . . . . . . . . . . . . . . . 38 . . . 2. 1 Abhangigkeit der Beobachtung von Regionaldaten . . . . . . . . . . . . . . . 41 . . . 2. 2 Abhangigkeit der Beobachtung von Schulcharakteristika . . . . . . . . . . . . 43 . 3 Gesprache tiber Werbung und Konsumartikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 4 Der EinfluB von Werbung und Konsum auf die Sozi- beziehungen in der Klasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 . . . . . . . . . 4. 1 Regional-und schulspezifische Unterschiede in der Sicht der Lehrkrafte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 4. 2 Zusammenhange zwischen Beobachtungen und Interpretatio- mustern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 5 Restimee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 . . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 . . . . . . . . . . . . . . . Christine F eil Werbeerziehung im Unterrieht: Die aktuelle Praxis der Lehrkrafte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 . . . . . . . . . . . . . . 1 Werbung in den bayerischen und brandenburgischen Lehrplanen . . . . . . . 57 2 Werbeunterricht - Verbreitungsgrad an den Grundschulen . . . . . . . . . . . . 61 2. 1 Aufgewandte Unterrichtszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 . . . . . . . . 2. 2 Anlasse flir Werbeunterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2. 3 Grtinde flir die Nichtbefassung mit Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 . . . . 5 3 Pilcher und inhaltliche Kontexte fUr den Werbeunterricht . . . . . . . . . . . . 70 .
Inhaltsverzeichnis
Werbung als Gegenstand und Problemfeld der Grundschulpädagogik. - 1 Werbung eine neue Herausforderung für die Grundschule? . - 2 Ergebnisse der qualitativen Befragung. - 3 Zur quantitativen Auswertung: Methoden und statistische Verfahren. - Literatur. - Das Werbe- und Konsumverhalten der Kinder aus der Sicht der Lehrkräfte. - 1 Beobachtbare Werbe- und Konsumfolgen zur Fragestellung. - 2 Werbefolgen und Konsumverhalten in der Klasse. - 3 Gespräche über Werbung und Konsumartikel. - 4 Der Einfluß von Werbung und Konsum auf die Sozialbeziehungen in der Klasse. - 5 Resümee. - Literatur. - Werbeerziehung im Unterricht: Die aktuelle Praxis der Lehrkräfte. - 1 Werbung in den bayerischen und brandenburgischen Lehrplänen. - 2 Werbeunterricht Verbreitungsgrad an den Grundschulen. - 3 Fächer und inhaltliche Kontexte für den Werbeunterricht. - 4 Werbeerziehung Motive und Ziele der Lehrkräfte. - 5 Werbeerziehung Wirkung auf Kinder im Urteil der Lehrkräfte. - 6 Unterrichtsmaterialien: Nutzung, Lücken, Wünsche. - 7 Umfang des Werbeunterrichts Einflußfaktoren. - 8 Resümee. - Literatur. - Kommerzielle Einflüsse auf die Schule. - 1 Kommerzielle Einflüsse und die bildungspolitische Diskussion. - 2 Angebote außerschulischer Institutionen. - 3 Kinder, Lehrkräfte und Schulleitung als Zielgruppen der Werbung. - 4 Sponsoring der Schule und Fördervereine. - 5 Resümee. - Literatur. - Werbung und Werbefolgen: Meinungen und Handlungsdispositionen der Lehrerinnen und Lehrer. - 1 Einstellung und Handeln zur Fragestellung. - 2 Meinungen der Lehrer/innen über Werbung und Werbewirkungen. - 3 Werbeerziehung und Werberegulierung aus der Sicht der Lehrerinnen und Lehrer. - 4 Resümee. - Einstellungsmuster der Lehrkräfte zu Werbung und Werbeunterricht. - 1 Dimensionen derEinstellungsmuster der Lehrkräfte. - 2 Die pädagogischen Zielvorstellungen zur Werbeerziehung. - 3 Die Hypothesen der Lehrkräfte zur Werbewirkung. - 4 Vorstellungen der Lehrkräfte über den Einfluß der Werbung auf Kinder. - 5 Drei Einstellungstypen zur Werbung: Zwischen Affirmation und Kritik. - 6 Resümee. - Literatur. - Werbeerziehung in der Grundschule: Befragungsergebnisse und pädagogische Konsequenzen. - Stichprobe, Durchführung und Repräsentativität der empirischen Erhebung. - 1 Erhebungsinstrument. - 2 Stichprobenziehung. - 3 Erhebungszeitraum, Durchführung der Erhebung und Rücklaufkontrolle. - 4 Rücklaufquoten. - 5 Repräsentativität der Stichprobe. - 5. 1 Schuldaten. - 5. 2 Regionaldaten. - 5. 3 Lehrerdaten. - 6 Schlußfolgerungen zur Qualität der Stichprobe. - Literatur. - Daten zur Grundgesamtheit der befragten Lehrerinnen und Lehrer. - 1 Soziodemographische Merkmale. - 2 Daten zu Ausbildung und Beruf. - 3 Daten zu den Klassen. - 4 Regionalstatistische Daten. - Tabellen. - Tabellen 1: Grundauszählung zur Befragung der Lehrerinnen und Lehrer. - Tabellen 2: Grundauszählung zur Befragung der Schulleiterinnen und Schulleiter. - Tabellen 3: Faktorenladungen, Mittelwerte und Clusterschwerpunkte.