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Produktbild: Mordor kommt und frisst uns auf | Ziemowit Szczerek
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Mordor kommt und frisst uns auf

Roman

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"Anstelle von Benzedrin hatten wir Vigor-Balsam. Anstelle des ländlichen Amerikas und des Mexikos der Fünfziger hatten wir die Ukraine. Aber es ging um dasselbe. Wir schnappten uns die Rucksäcke und waren on the road."

Ein Gonzo-Roman über Backpacker auf der Suche nach Hardcore und Abenteuer im "Wilden Osten", inspiriert von Jack Kerouac und Hunter S. Thompsons "Fear and Loathing in Las Vegas".

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. März 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
237
Reihe
Sonar
Autor/Autorin
Ziemowit Szczerek
Übersetzung
Thomas Weiler
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
403 g
Größe (L/B/H)
205/146/22 mm
ISBN
9783863911720

Portrait

Ziemowit Szczerek

Ziemowit Szczerek (*1978), streitbarer Intellektueller und Journalist, publiziert unter anderem in »Nowa Europa Wschodnia« und »Tygodnik Powszechny«. Er ist fasziniert vom Osten Europas, vom Gonzo-Journalismus sowie von »geopolitischen, geschichtlichen und kulturellen Kuriositäten«, wie er selbst sagt. Für »Mordor kommt und frisst uns auf« wurde er mit dem Paszport-Preis der »Polityka« ausgezeichnet und für den Nike-Literaturpreis, die wichtigste literarische Auszeichnung Polens, nominiert.

Pressestimmen

»Das Buch ist literarisch eine Freude, intellektuell ein Vergnügen und obendrein erfährt der Leser vieles über jenen Osten Europas, der nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hinter einer Mauer aus Klischees und Projektionen verschwand. «
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung

»Wer mal wieder Lust auf eine gänzlich unverbrauchte, zupackende Sprache verspürt, wer intellektuell gut unterhalten werden will und wer Lust hat, durch ein anderes Fenster nach Osteuropa zu schauen (. . .), der ist hier glänzend bedient. «
Martin Maria Schwarz, hr2

»Ziemowit Szczerek ist mit Mordor kommt und frisst uns auf ein faszinierendes Stück Prosa gelungen. Mal brutal, mal irrsinnig komisch, sehr poetisch und originell ein sprachlich wie inhaltlich brillanter Text. «
Moses Fendel, WDR3

»(. . .) ein rasanter polnischer Gonzo-Roman. «
Marta Kijowska, FAZ

»Ziemowit Szczereks Roman, von Thomas Weiler schwungvoll und pointiert ins Deutsche übersetzt, ist ein hochreflektiertes und sehr aktuelles Buch über Europa und seine Identitätsdiskurse. Aber so originell, respektlos und vor allem unterhaltsam hat man das selten gelesen. «
Judith Leister, SR 2

»Szczereks Beobachtungen und Schlüsse changieren zwischen Sarkasmus und Verständnis. Thomas Weiler hat diese burschikose Spielart intelligenten Erzählens sehr schön ins Deutsche übertragen. «
Jens-Uwe Sommerschuh, Sächsische Zeitung

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