»Das Buch ist literarisch eine Freude, intellektuell ein Vergnügen und obendrein erfährt der Leser vieles über jenen Osten Europas, der nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hinter einer Mauer aus Klischees und Projektionen verschwand. «
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
»Wer mal wieder Lust auf eine gänzlich unverbrauchte, zupackende Sprache verspürt, wer intellektuell gut unterhalten werden will und wer Lust hat, durch ein anderes Fenster nach Osteuropa zu schauen (. . .), der ist hier glänzend bedient. «
Martin Maria Schwarz, hr2
»Ziemowit Szczerek ist mit Mordor kommt und frisst uns auf ein faszinierendes Stück Prosa gelungen. Mal brutal, mal irrsinnig komisch, sehr poetisch und originell ein sprachlich wie inhaltlich brillanter Text. «
Moses Fendel, WDR3
»(. . .) ein rasanter polnischer Gonzo-Roman. «
Marta Kijowska, FAZ
»Ziemowit Szczereks Roman, von Thomas Weiler schwungvoll und pointiert ins Deutsche übersetzt, ist ein hochreflektiertes und sehr aktuelles Buch über Europa und seine Identitätsdiskurse. Aber so originell, respektlos und vor allem unterhaltsam hat man das selten gelesen. «
Judith Leister, SR 2
»Szczereks Beobachtungen und Schlüsse changieren zwischen Sarkasmus und Verständnis. Thomas Weiler hat diese burschikose Spielart intelligenten Erzählens sehr schön ins Deutsche übertragen. «
Jens-Uwe Sommerschuh, Sächsische Zeitung