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Produktbild: Gerade war der Himmel noch blau | Florian Illies
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Gerade war der Himmel noch blau

Texte zur Kunst

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Buch (gebunden)
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Eine leidenschaftliche Entdeckungsreise durch die Kunstgeschichte mit Florian Illies

Der renommierte Kunsthistoriker und Bestseller-Autor Florian Illies nimmt uns in seinem neuen Buch »Gerade war der Himmel noch blau. Texte zur Kunst« mit auf eine faszinierende Reise durch 25 Jahre Kunst und Literatur. Mit Begeisterung und Hingabe porträtiert er seine persönlichen Helden, darunter Max Friedlaender, Gottfried Benn, Harry Graf Kessler und Andy Warhol.

Illies erkundet, warum die besten Maler des 19. Jahrhunderts sich dem Himmel und den Wolken verschrieben und was sie in Scharen in das kleine italienische Dorf Olevano zog. Er hinterfragt, ob Romantik heilbar ist und verfasst einen glühenden Liebesbrief an Caspar David Friedrich. Vor allem aber faszinieren ihn die Maler und ihre Bilder selbst.

Unter Illies' einzigartigem Blick wird Vergangenheit unmittelbar als Gegenwart erfahrbar, entstehen bewegte Bilder in Farbe und verwandeln sich historische Figuren in leidenschaftlich liebende und lebende Menschen. »Gerade war der Himmel noch blau« versammelt Florian Illies' zentrale Texte zu Kunst und Literatur - eine mitreißende Entdeckungsreise für alle Kunst- und Literaturliebhaber.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Oktober 2017
Sprache
deutsch
Untertitel
Texte zur Kunst. 4. Auflage.
Auflage
4. Auflage
Seitenanzahl
299
Autor/Autorin
Florian Illies
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
454 g
Größe (L/B/H)
207/134/31 mm
ISBN
9783103972511

Portrait

Florian Illies

Florian Illies, »der große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«) begründete mit seinem Welterfolg »1913« ein neues Genre. Ihm folgten bei S. FISCHER das inzwischen in über zwanzig Sprachen übersetzte Buch über die 1920er und 1930er Jahre »Liebe in Zeiten des Hasses« (2021) sowie der große Nr. 1-Bestseller über die Sehnsuchtsbilder Caspar David Friedrichs, »Zauber der Stille« (2023).

Geboren 1971, studierte Florian Illies Kunstgeschichte und Neuere Geschichte in Bonn und Oxford. Er wurde 1996 Redakteur der »FAZ«, war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung« und leitete ein Kunst-Auktionshaus. Heute ist Illies einer der Herausgeber der »ZEIT« und lebt als Autor in Berlin. Sein Kunst-Podcast »Augen zu« (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache.


Pressestimmen

Was all diese Texte mitreißend macht [. . .], ist die Umsetzung seiner Ideen in eine Sprache, die einfach weiterlesen lässt. Rose-Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Man folgt Florian Illies begeistert, wenn er [. . .] mit offenen Augen und deutlicher Neugier durch die Kulturgeschichte flaniert. Thomas Kliemann, General-Anzeiger

Was die Protagonisten vereint, sind Leidenschaft, Neugier und ein Hang zur Ansteckung, die auch dem Autor selbst zu eigen ist. Silke Hohmann, monopol

Wenn einer wie Illies [. . .] über Kunst schreibt, darf der Leser Texte erwarten, die sich nicht nur gut lesen, sondern auch fachkundig und erhellend sind. Goslarsche Zeitung

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LovelyBooks-BewertungVon MarinaBrudler am 25.10.2018
Eine Erinnerung für mich, warum ich dieses Fach studiert habe.
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