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Produktbild: Dickens and Prince: A Particular Kind of Genius | Nick Hornby
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Dickens and Prince: A Particular Kind of Genius

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Buch (gebunden)
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A book about art, creativity, and the unlikely similarities between Victorian novelist Charles Dickens and modern American rock star Prince. Equipped with a fan's admiration and his trademark humor and wit, Nick Hornby explores the cosmic link between two unlikely artists, geniuses in their own rights, spanning race, class, and centuries. Charles Dickens and Prince each electrified their different disciplines, with legacies that resound far beyond their own time. What else do they have in common? Examining the two artists' personal tragedies, social statuses, boundless productivity, and other parallels both humorous and haunting, Hornby shows how these two unforgettable men from completely different eras each "lit up the world."--

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. November 2022
Sprache
englisch
Seitenanzahl
192
Autor/Autorin
Nick Hornby
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
252 g
Größe (L/B/H)
207/121/24 mm
ISBN
9780593541821

Portrait

Nick Hornby

Nick Hornby is the author of seven bestselling novels, including High Fidelity, About a Boy, and A Long Way Down, as well as several works of nonfiction. Many of his books have been turned into successful films and TV series. He has been Oscar nominated twice, for his screenplays of An Education and Brooklyn. His ten-part short-form TV series State of the Union, directed by Stephen Frears, was recently broadcast by Sundance TV and the BBC and won three Emmy Awards. He lives in London.

Pressestimmen

Besprechung vom 22.06.2023

Wie Steinemelken
Nick Hornby zwingt "Dickens und Prince" zusammen

Was hat "Oliver Twist" mit "Purple Rain" zu tun? Natürlich nichts, das weiß auch der britische Schriftsteller Nick Hornby - aber warum auch immer: Er versucht, den Verfasser des berühmten Romans von 1838, Charles Dickens, mit dem Komponisten des Songs von 1984, Prince, auf Teufel komm raus in einen längeren Essay zu zwingen und doch Gemeinsamkeiten zu finden.

Das ist wie Steinemelken. Bis auf Zufälle (bei ihrem Tod waren beide 58 Jahre alt) und Parallelen, die auch für viele andere Künstler gelten oder behauptet werden können (sie schufen angeblich ihre besten Werke zwischen zwanzig und dreißig) fällt Hornby nichts auf; dann gerät er ins Raunen. Dass beide viel Talent hatten und anfangs arm waren: "Hat es sie am Ende umgebracht?"

An irgendwas müssen alle sterben, aber immerhin lernen wir: Diese beiden "gammelten nicht herum", bevor sie abdankten. Besonders das hat es Hornby angetan. Er zählt beider Meriten auf, zitiert ein paar Biographien und Quellen, das ist je für sich interessant. Aber, wie er an einer Stelle zugibt: "Nichts davon ist sonderlich überraschend." Herrje, warum sollen wir es dann lesen? wiel

Nick Hornby:

"Dickens und Prince".

Unvergleichliche

Genies.

Aus dem Englischen

von Stephan Kleiner.

Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2023.

160 S., geb.

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.

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