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Produktbild: Dickens and Prince | Nick Hornby
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Dickens and Prince

A Particular Kind of Genius

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"Equipped with a fan's admiration and his trademark humor and wit, Nick Hornby invites us into his latest obsession: the cosmic link between two unlikely artists, geniuses in their own rights, spanning race, class, and centuries--each of whom electrified their different disciplines and whose legacy resounded far beyond their own time. When Prince's 1987 record Sign o' the Times was rereleased in 2020, the iconic album now came with dozens of songs that weren't on the original-- Prince was endlessly prolific, recording 102 songs in 1986 alone. In awe, Hornby began to wonder, Who else ever produced this much? Who else ever worked that way? He soon found his answer in Victorian novelist and social critic Charles Dickens, who died more than a hundred years before Prince began making music. Examining the two artists' personal tragedies, social statuses, boundless productivity, and other parallels, both humorous and haunting, Hornby shows how these two unlikely men from different centuries "lit up the world." In the process, he creates a lively, stimulating rumination on the creativity, flamboyance, discipline, and soul it takes to produce great art"--

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. April 2023
Sprache
englisch
Seitenanzahl
160
Autor/Autorin
Nick Hornby
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
408 g
Größe (L/B/H)
203/145/25 mm
ISBN
9798885787697

Pressestimmen

Besprechung vom 22.06.2023

Wie Steinemelken
Nick Hornby zwingt "Dickens und Prince" zusammen

Was hat "Oliver Twist" mit "Purple Rain" zu tun? Natürlich nichts, das weiß auch der britische Schriftsteller Nick Hornby - aber warum auch immer: Er versucht, den Verfasser des berühmten Romans von 1838, Charles Dickens, mit dem Komponisten des Songs von 1984, Prince, auf Teufel komm raus in einen längeren Essay zu zwingen und doch Gemeinsamkeiten zu finden.

Das ist wie Steinemelken. Bis auf Zufälle (bei ihrem Tod waren beide 58 Jahre alt) und Parallelen, die auch für viele andere Künstler gelten oder behauptet werden können (sie schufen angeblich ihre besten Werke zwischen zwanzig und dreißig) fällt Hornby nichts auf; dann gerät er ins Raunen. Dass beide viel Talent hatten und anfangs arm waren: "Hat es sie am Ende umgebracht?"

An irgendwas müssen alle sterben, aber immerhin lernen wir: Diese beiden "gammelten nicht herum", bevor sie abdankten. Besonders das hat es Hornby angetan. Er zählt beider Meriten auf, zitiert ein paar Biographien und Quellen, das ist je für sich interessant. Aber, wie er an einer Stelle zugibt: "Nichts davon ist sonderlich überraschend." Herrje, warum sollen wir es dann lesen? wiel

Nick Hornby:

"Dickens und Prince".

Unvergleichliche

Genies.

Aus dem Englischen

von Stephan Kleiner.

Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2023.

160 S., geb.

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.

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