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Produktbild: Kalmann und der schlafende Berg | Joachim B. Schmidt
Produktbild: Kalmann und der schlafende Berg | Joachim B. Schmidt
Band 2

Kalmann und der schlafende Berg

(52 Bewertungen)15
240 Lesepunkte
Buch (gebunden)
24,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 18.09. - Sa, 20.09.
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Kalmann sitzt in der Tinte. Besser gesagt, er sitzt im FBI-Hauptquartier in Washington. Dabei wollte er eigentlich nur seinen amerikanischen Vater besuchen. Doch der lässt ihn hängen, und ehe Kalmann sichs versieht, sitzt er wieder im Flugzeug zurück nach Island. Im hohen Norden hat er aber auch keine Ruhe. Ein Mord ist geschehen, und die Spuren reichen zurück bis nach Amerika und in den Kalten Krieg. Und wer muss diesen explosiven Fall aufklären? Korrektomundo: Kalmann, der berühmte Sheriff von Raufarhöfn.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. August 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
301
Reihe
Kalmann, 2
Autor/Autorin
Joachim B. Schmidt
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
315 g
Größe (L/B/H)
186/124/27 mm
ISBN
9783257072662

Portrait

Joachim B. Schmidt

Joachim B. Schmidt, geboren 1981, aufgewachsen im Schweizer Kanton Graubünden, ist 2007 nach Island ausgewandert. Seine Romane sind Bestseller und wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Crime Cologne Award und zuletzt mit dem Glauser-Preis. Der Doppelbürger lebt mit seiner Frau und zwei gemeinsamen Kindern in Reykjavík.

Pressestimmen

»Joachim B. Schmidts zweiter Krimi um den Sonderling Kalmann ist ein äußerst unterhaltsames und liebevolles Werk, das einen Menschen am Rande der Gesellschaft ins Zentrum rückt. « Südostschweiz, Südostschweiz

»Kalmann ist ein weiser Narr. Und allen Kalmann-Fans sei versichert: Kein Grund zur Sorge, Kalmann ist auch im neuen Buch ganz der Alte. « Christoph Leibold / Bayern 2, Bayern 2

»Wie Joachim B. Schmidt seinen Helden anrührend und humorvoll in ein neues Abenteuer in Amerika ziehen lässt, ist intelligent und unterhaltend. « Nora Zukker / Tages-Anzeiger, Tages-Anzeiger

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon jenvo82 am 05.04.2025
Bleibt hinter meinen Erwartungen zurück. Kalmann nimmt Abschied vom Großvater und erlebt neue Abenteuer. Wenig Spannung insgesamt. "Es gibt fast nichts Schlimmeres als die Enttäuschung, denn sie macht so vieles kaputt, das Vertrauen und die Vorfreude, den Frohmut und die Hoffnung. Und wo sich  Enttäuschung ausbreitet wie Dürre, flammt die Wut auf."InhaltKalmann trauert um seinen dementen Großvater, den er bis zum Schluss im Altersheim besucht hat und der ihn schon lange nicht mehr erkannte, aber bei dem geistig eingeschränkten Enkelsohn viele Spuren hinterlassen hat. Erinnerungen an schöne Tage auf See, liebevolle Worte, mutige Entscheidungen und generell die Rolle eines Vaters, den Kalmann so nie hatte. Als ihn sein Internetfreund auf die Idee bringt, doch mal genauer nachzuforschen, ob der Großvater tatsächlich eines natürlichen Todes gestorben sei, stößt Kalmann auf Ungereimtheiten. Warum hatte sein Opa so viele Feinde im Ort, wieso besuchten ihn kurz vor seinem Tod Menschen, mit denen Kalmann nichts anzufangen weiß und warum wurde eigentlich keine Autopsie durchgeführt? Schließlich entdeckt er gemeinsam mit seiner Mutter eine Unmenge von Fotos im Nachlass seines Großvaters, die Motive von immer dem selben Berg, die Gesichter der Menschen nur verschwommen erkennbar. Sein Opa hat doch gar nicht gerne fotografiert. Schon bald entdeckt er das Geheimnis des Verstorbenen und es wird gar nicht mehr so unwahrscheinlich, das dessen Tod ein rein natürlicher sein sollte ....MeinungDa ich großer Fan des Autors bin und seine Romane immer schnell auf meiner Watch-List und nach kurzer Zeit auch regelmäßig im Bücherregal stehen, habe ich mich auf diese Fortsetzung seines Romans "Kallmann" sehr gefreut. Entsprechend hoch war meine Erwartungshaltung. Doch diese Weitererzählung ist meines Erachtens keine sonderlich gelungene. Den Protagonisten und seine Ansichten sind dem geneigten Leser schon bekannt, die Handlung selbst ist ziemlich dick aufgetragen und die Umsetzung derselbigen leider etwas müßig, stellenweise langatmig. Und da dieser Roman nur 300 Seiten Umfang hat, wurde es auch nach gut der Hälfte nicht wesentlich besser.Fast wirkt es als würde Herr Schmidt, seinen beliebten Protagonisten nur in ein weiteres turbulentes Abenteuer schicken wollen, um diesem einen größeren Erinnerungswert zu verschaffen. Leider greift er hier etwas daneben, wenn Kalmann mit Waffen herumfuchtelt, seine Mutter aus geringfügigen Gründen schlägt und unbelehrbar wird, wenn sein Leben in Schieflage gerät. All die negativ behafteten Vorstellung in den Köpfen der Menschen, die Kalmann beschimpfen oder auslachen, weil er behindert ist oder ihn aus dem selben Grund lieben, werden hier ausgeschmückt, so dass man nur noch schwer eine innere Verbindung aufbauen kann.FazitDieser Roman des Schweitzer Autors, der selbst nach Island ausgewandert ist, konnte mich nur mittelmäßig unterhalten und besitzt leider wenig Aussagekraft - eindeutig eines seiner schlechteren Bücher. Ich würde mich freuen, wenn sein neues Buch "Osmann" nicht wieder in die gleiche Richtung tuckert, sondern das heraufbeschwört, was ich normalerweise an den Büchern des Autor schätze: nahbare Protagonisten, einsame Orte und schöne Naturbeschreibungen, starke Charaktere und eine gewisse Zeitlosigkeit.
LovelyBooks-BewertungVon sunny-girl am 08.08.2024
Dieses Buch ist die direkte Fortsetzung von Kalmann. Das Buch sollte man vorher lesen, da oft darauf Bezug genommen wird. Mir hat schon der erste Band gut gefallen, so dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte.Das Buch wird aus Sicht Kalmanns in der Ich-Form erzählt. Kalman ist geistig behindert und erzählt auf Niveau eines Kindes. Nach dem Tod seines Großvaters wittert er eine Verschwörung. Dadurch gerät er in einige brenzlige Situationen die er mit Hilfe seiner Freunde meistert.Das Buch lässt sich einfach und flüssig lesen. Der Autor hat aktuelle Themen wie den Sturm auf das Capitol oder Corona mit einfließen lassen. Die Personen werden liebevoll beschrieben. Er schafft eine tolle Atmosphäre so dass das Buch nicht langweilig wird. Nur würde ich es nicht als Krimi bezeichnen. Für mich ist es ein Roman mit Krimielementen.Dieses Buch hat mir nicht so gut wie der Vorgängerband gefallen. Zum Teil war die Handlung etwas überzogen. Trotzdem hat es für 4 Sterne gereicht.