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Produktbild: Zeit, sich aus dem Staub zu machen | Andrea Petkovi
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Zeit, sich aus dem Staub zu machen

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Andrea Petkovic ist einem breiten Publikum nicht nur als Weltklasse-Tennisspielerin bekannt, mit ihrem Debüt »Zwischen Ruhm und Ehre liegt die Nacht« hat sie sich auch als neue Stimme in der Literaturszene etabliert. In ihrem aktuellen Buch verarbeitet sie den großen Bruch in ihrem Leben: den Ausstieg aus dem Profisport. Und geht dabei existenziellen Fragen auf den Grund, die sich uns allen angesichts großer Veränderungen im Leben stellen.

Wer ist man, wenn man das zurücklässt, dem man sein ganzes Leben gewidmet hat? Wie sich neuerfinden? Und wie vor allem weiß man, dass es Zeit ist für diesen lebensverändernden Einschnitt? »Zeit, sich aus dem Staub zu machen« erzählt literarisch stark verdichtet von einem Lebensereignis, das sich mal anfühlt wie der harte Ausstieg aus einer Sucht, mal wie ein schmerzlicher Abschied von dem Alltag, wie man ihn nicht anders kannte, mal wie der lustvolle Beginn eines neuen Lebens jenseits der Zwänge des Profisports. Ein Schritt, der für Andrea Petkovic exemplarisch ist für die großen Abschiede und Transformationen, die es in einem Leben zu bewältigen gilt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. März 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
217
Autor/Autorin
Andrea Petkovi
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
335 g
Größe (L/B/H)
207/131/26 mm
ISBN
9783462006261

Portrait

Andrea Petkovi

Andrea Petkovi , 1987 in Tuzla/Bosnien geboren, zog im Alter von sechs Monaten mit ihrer Familie nach Darmstadt. Im Alter von sechs Jahren begann sie mit dem Tennissport. 2011 und 2014 schaffte sie es unter die besten Zehn der Weltrangliste. Die US Open im Jahr 2022 waren ihr letztes Turnier. Als Autorin hat sie 2018 mit ihren Kolumnen im SZ-Magazin für Aufsehen gesorgt. Ihr Debüt »Zwischen Ruhm und Ehre liegt die Nacht erschien 2020. Sie schreibt Kolumnen für DIE ZEIT und Sports Illustrated. Seit 2023 arbeitet sie als Analystin und Expertin für Tennis Channel in den USA. Andrea Petkovi teilt ihre Zeit zwischen New York und Darmstadt.

Pressestimmen

»Dass Andrea Petkovi mit Worten mindestens genauso gut umgehen kann wie mit dem Tennisschläger, hat sie spätestens mit dem Erzählband Zwischen Ruhm und Ehre liegt die Nacht bewiesen. Ihr Buch Zeit, sich aus dem Staub zu machen ist daher weit mehr als bloß die Biografie einer Sportlerin, die viel erlebt und viel gewonnen hat. « Südkurier

»Sie erzählt von ihren Niederlagen, dem Schmerz, ihren Selbstzweifeln - das sind die Momente, in denen man ihr sehr nahe kommt. « 3sat Kulturzeit

»Dieses Buch hat mich komplett umgehauen. « Hannes Ringlstetter, BR Fernsehen Ringlstetter

»Ihre Bücher sind einfühlsame, selbstirionische Erzählungen. « BR Fernsehen

»Andrea Petkovi kann Passagen auf die Seiten bringen, die in ihrer Musikalität und ihrer Präzision selbst wie Ballwechsel im Tennis sind. « Paul Jandl, NZZ

»nicht nur die sportlichste Feuilletonistin der Welt, sondern auch die feuilletonistischste Sportlerin der Welt« Volker Weidermann, rbb Fernsehen

»Denn sie schaut genau hin, schreibt präzise und vor allem mit Lakonie, oft staubtrockenem Humor sowie mit einer angenehmen Selbstironie. « Michael Schleicher, Münchner Merkur

»Selbst, wer keine Ahnung vom weißen Sport hat, wird Zeit, sich aus demStaub zumachen mit Freude und Gewinn lesen und das nicht erst im Tie-Break. « Michael Schleicher, Münchner Merkur

»Das Nachdenken über Ende und Neuanfang, über Altern und Lebenssinnmacht das Buch auch für jene lesenswert, die sich nicht für Sport interessieren. « Christine Steffen, NZZ am Sonntag

»Ihre Erzählstimme wird sich vermutlich entfernen vom Sport. Das ist keine gute Nachricht. Für den Sport. « Christoph Becker, FAS

»Andrea Petkovic war eine Top-Spielerin und sie kann schreiben. « Jürgen Kanold, Südwest Presse

»Ehrlich, unterhaltsam, mit dem schnellen Witz, für den sie bekannt ist, verschafft einem Petkovi Eindrücke von einem Sport, der nicht viel übrig lässt von den Menschen, die dafür an ihre Grenzen gehen müssen. « Julia Rothaas, Süddeutsche Zeitung

»Gewohnt gewitzt und auf den Punkt gibt sie Einblick in den Zirkus, mit dem sie (notgedrungen) abschließt, in die mitunter schmerzhafte Leere danach, das Zaudern und dann doch Loslassen. « finanziELLE

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LovelyBooks-BewertungVon BillDoor am 24.03.2025
Großartig! Petkovi¿ beweist, dass sie auch in der Bestenliste der Belletristik mitspielen kann.
LovelyBooks-BewertungVon Rallewu am 16.10.2024
Wie schließt man mit einem Lebensabschnitt ab, der das ganze bisherige Leben geprägt hat?Die Autorin Andrea Petkovic hat jahrzehntelang als eine der besten Tennisprofi-Spielerinnen Deutschlands auf der WTA-Tour weltweit Turniere gespielt und gewonnen. Sie war unter den Top-Ten-Spielerinnen der Welt, seit der Jugend hat Tennis immer die erste Geige in ihrem Leben gespielt.Wie geht so jemand, der immer vom Leistungswillen und Ehrgeiz getrieben war, mit dem sich anbahnenden Karriereende um? Klar - irgendwann kommt die Zeit im Leistungssport, dann ist die gestandene Frau - mit Mitte 30 eigentlich noch jung und in den besten Jahren - zwar noch in der Lage mitzuhalten mit den ganzen jungen fitten Hüpfern, die die Tennis-Bühne fluten, aber es kostet extrem viel Kraft - und der Körper ist nach vielen Jahren auf der Tour und vielen, teils schweren Verletzungen ebenfalls nicht mehr Lage alles zu kaschieren.Andrea Petkovic schildert eindrücklich und emotional ihr letztes Karrierejahr als aktive Tennisspielerin, das Verdrängen des nahenden Endes, das Bewußtwerden, dass es doch bald so weit sein muss, die Erleichterung mit der diese Erkenntnis einhergeht und das Gefühl von Verloren- und Orientierungskosigkeit, wenn es dann soweit ist.Sehr anschaulich beschrieben und sehr sympathisch erzählt läßt die Autorin den Leser in ihre Gefühlswelt schauen - und dort erkennt man nicht nur eine Weltklassesportlerin, sondern auch einen tollen, liebenswerten Menschen.Absolut uneingeschränkte Leseempfehlung!
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