Zum Buch:
Spekulatius, der Weihnachtsdrache ist auf den Weihnachtsinseln zuhause. Dort langweilt er sich schrecklich, ein Freund wäre ganz wwunderbar. Da erzählt ihm der Kolibri von der Insel Dragonella, auf der viele Drachenkinder leben. Dorthin macht sich Specki auf den Weg und findet auch schnell Anschluss. Aber was ist mit Funki los? Sie ist so wütend und spielt nicht mit. Aber Specki gibt nicht auf und versucht hinter die wütende Fassade zu blicken.
Meine Meinung:
Spekulatius und der kleine Donnerdrachen ist bereits das dritte Bilderbuch aus der Spekulatius, der Weihnachtsdrache Reihe. So kann man mit kleinen Zuhörern aber vier Jahren schon ganz wunderbar in die Spekulatius Reihe einsteigen. Als großer Spekulatius Fan muss es natürlich auch sein.
Die Geschichte ist ganz zauberhaft illustriert, Specki ist ein sehr sympathischer, einfühlsamen Weihnachtsdrache. Er gibt nicht so einfach auf, er hinterfragt und versucht Funki, das Donnerdrachenmädchen mit einzubeziehen.
Ich mag die Geschichte total, es zeigt wie man Einfühlungsvermögen bekommt, wie man miteinander umgeht und es ist eine ganz besondere Freundschaftsgeschichte. Und dazu moch die zuckersüßeb Illustrationen, auf jeder Seite gibt es viem zu entdecken, so macht das Vorlesen einfach Spaß, auch noch beim zweiten oder dritten Mal.
Die Geschichte hilft dabei zu verstehen, wie man auch wütende Gefühle loswerden kann, wie man jemanden eine zweite oder gar dritte Chance gibt, das niemand ohne Grund wütend ist und man einfach reden kann, oder auch mal einfach aushalten, was andere fühlen. Und trotzdem machte es wieder großen Spaß die Geschichte vorzulesen, denn sie hat eine wichtige Botschaft, die Specki ganz spielerisch umrundet. Absolute Leseempfehlung