». . . die Geschichte, die Lea Ypi zu erzählen hat, [ist] unschlagbar. « Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
»Mühelos verbindet [Ypi] historische Ereignisse mit individuellen Erlebnissen. . . . Aufrecht ist bemerkenswert schlackenlos und fesselnd. « Jörg Plath, Neue Zürcher Zeitung
»Lea Ypi will das wahre Leben ihrer Grossmutter . . . ergründen. Ihre Recherchen führen in etliche Archive und tief in die Geschichte Südosteuropas. Das Buch lässt aber vor allem auch in den Kopf der Autorin blicken, die . . . geistreich danach fragt, wen oder was man eigentlich zu fassen bekommt, wenn man in Akten der Vergangenheit nachspürt. « NZZ Geschichte
»Lea Ypi hat mit Aufrecht ein berauschend schönes Memoir über ihre Großmutter und deren Leben zwischen Osmanischem Reich, Faschismus und Kommunismus geschrieben. « Tania Martini, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
». . . ein literarisch-philosophisches Experiment. Lea Ypi stürzt sich in ihre atemberaubende balkanische Familiengeschichte, die tief in den Tragödien des 20. Jahrhunderts wurzelt . . . [Ein] packendes Hybrid aus Historienpanorama und Gedenkalbum. « Alexander Cammann, DIE ZEIT
». . . eine bewegende Emanzipationsgeschichte, ein spannendes Geschichtsbuch und ein philosophisches Gedankenexperiment. « SRF
»Wie nah Lea Ypi ihrer realen Großmutter tatsächlich kommt, muss offen bleiben. Ihrer aus der Vorstellungskraft geborenen Heldin hat sie ein großartiges Denkmal gesetzt. « Holger Heimann, SWR
». . . ein spannendes Buch . . . « Fokke Joel, neues deutschland
»Die Autorin und Philosophin Lea Ypi . . . schildert ihre Reisenach Albanien und später auch Griechenland. Sie durchforstet Archive und stellt Fragen, und es sind vorallem die scheinbar beiläufigen Gespräche mit Menschen wie Taxifahrern, Grenzbeamten oderBibliothekarinnen, die zeigen, wie die historischen Ereignisse heute noch prägen. Gleichzeitig erzählt sie lebhaft, klar und detailreich die Lebensgeschichte ihrer Großmutter Leman Ypi. « Diana Köhler, ORF
»Lea Ypi berichtet in ihrem erschütternden Buch von den Mühlen des Totalitarismus, die im 20. Jahrhundert Millionen Menschen zermalmten. « Günter Kaindlstorfer, Deutschlandfunk Kultur
»Ypi steht deutlich in der Tradition der europäischen Aufklärung, zwischen denAnsprüchen der Freiheit, fürdie Kant steht, und den Verführungen des großen Systems, für die Hegel steht, von dem sich später Marxinspirieren ließ. « Bert Rebhandl, Der Standard
»Verführerisch und bewegend. « The Observer
»Atemberaubend vielschichtig. Aufrecht spannt den Bogen vom Niedergang des Osmanischen Reiches über den Aufstieg des Faschismus in Europa bis hin zur Sowjetzeit. « Prospect Magazine
»Nahezu einzigartig Indem sie Fakten und Fiktion verwebt, zieht Ypi den Leser in ihren Bann. « The Economist
»Wie Frauen in gefährlichen Zeiten ums Überleben kämpfen, ist eines der Themen in Ypis kühner neuer Veröffentlichung Obwohl sie über den Instinkt einer Romanautorin für Dramaturgie und psychologische Nuancen verfügt, ist Aufrecht das Buch einer Philosophin. « Times Higher Education
» Aufrecht beantwortet viele der Fragen, die in Frei offengeblieben sind Ein Triumph. « Literary Review
»Eine Balkan-Saga vom Feinsten. « Dirk Schümer, WELT AM SONNTAG
»Weit ausgreifend und doch intim: Lea Ypis Aufrecht hat das Potenzial, zu einem der großen Bücher dieses Herbstes zu werden. « The Times
»[Ypi] erzählt in ergreifender Prosa vom Überleben im Zeitalter der Extreme. « Harper's Bazaar
»Eine magische literarische Meisterleistung und eines der bewegendsten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe. « Stuart Jeffries, The Spectator
»[Das] gelingt hier Lea Ypi: Eine Rekonstruktion menschlicher Würde mithilfe des Erzählens[. Das ist die] Intention dieses bedeutenden und lehrreichen Buchs. « Stephan Wackwitz, Philosophie Magazin
»Erschütternd und wichtig. « Tip Berlin
»Lea Ypis essayistisches Memoir erzählt nicht nur ihre eigene Familiengeschichte, sondern erlaubt es den Leser:innen, auch ihre Familien in ein Verhältnis zu ihrer Erzählung zu setzen. Ein fantastisches Spiel zwischen Wahrheit und Vergangenheit, das Herz und Verstand berührt. « L. A. Evans, Missy Magazin