»Eine zeitlose Zeitkapsel öffnet sich hier, die etwas erzählt vonden historischen Kämpfen in der DDR und Karen W. gleichzeitig zu unsererZeitgenossin macht. « Gerrit ter Horst Gerrit ter Horst, Der Tagesspiegel
»Dieses Buch [. . .] hat nicht überbordend viel Aufmerksamkeit bekommen und hat sie aber [. . .] verdient« Cornelius Pollmer ZDF Literarisches Quartett
»Das hat eine richtig hohe Aufrichtigkeit« Thea Dorn ZDF Literarisches Quartett
»Ein authentischer Roman« Für Sie
»Ein Glücksfall für die Gegenwartsliteratur« Bettina Baltschev MDR Kultur
»Kraft und Tiefe der Geschichte beeindrucken bis heute. « Janina Fleischer Leipziger Volkszeitung
»Ihr Debüt macht Lust auf mehr. « Welf Grombacher Nordkurier
»Gerti Tetzner [. . .] hat einen erstaunlichen Roman geschaffen, der eine sprachmächtige Gefühlkartografie zeichnet, Feingefühl für Beobachtungen beweist und mit Timing verblüfft. « Erik Heier Erik Heier, tip Berlin
»Es lohnt sich sehr, dieses Buch (neu) zu entdecken. « Cornelia Geißler Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
»eine der interessantesten Neuerscheinungen des Jahres« Dresdner Morgenpost
»Die Erzählkraft der Autorin führt einen österreichischen Leser wie mich intensiv durch diese fremde Welt. « Konrad Holzer Konrad Holzer, Buchkultur
»Als literarische Gestalt, die uns aufstören will, ist Karen W. genau richtig. « Irmtraud Gutschke Irmtraud Gutschke, der Freitag
»Ein großer Roman einer verhinderten Schriftstellerin. « Welf Grombacher Galore Interviewmagazin
»ein sehr, sehr guter, interessanter Roman [. . .], der von einer untergegangenen Welt erzählt und den die neue Welt fast ganz vergessen hat. « Volker Weidermann DIE ZEIT
»ihr mutiger Roman, der gegen bombastische, leere Worte eine unverbrauchte, empfindungsreiche, lebendige Sprache setzt und viele Tabus in der DDR wie selbstverständlich anspricht« Ida Kretzschmar Lausitzer Rundschau online