»(Alqalaqs) Buch beweist eine ungewöhnliche Sensibilität. «
(Insa Wilke, Deutschlandfunk Büchermarkt, 03. 09. 2024)
»Bitterkeit und Wut, aber auch Zartheit spricht aus diesen Gedichten. (. . .) Seine Texte beziehen keine politische Position und sind doch schneidend in ihrer Deutlichkeit. «
(Irene Grüter, SRF2 Kultur, 07. 10. 2024)
»(ein) schmale(s) aber intensive(s) Buch ( ). Hoffentlich lesen wir bald mehr von dieser wahrhaftigen Stimme. «
(Corinne Orlowski, DLF Kultur Lesart, 21. 11. 2024)
»Wie geht das: Leben im Exil, als Flüchtling, Palästinenser, ohne Ort in der Welt? Davon erzählen Abdalrahman Alqalaqs Gedichte auf vielstimmige Weise: mal zärtlich, mal melancholisch, mal bitter. Ohne Pathos, nie plakativ, mit immenser poetischer Intensität. «
(Claudia Kramatschek, Litprom-Bestenliste zum Winter 2024)
»Alqalaqs Bildwelten sind konkret, und manchmal dennoch von großer Zartheit. ( ) Die Verse im Band exponieren eine Poesie der Verletzlichkeit, die Zeilenbrüche halten die Schwebe. «
(Marie Luise Knott, Tagtigall Die Lyrikkolumne, 21. 11. 2024)
»Alqalaqs poetische Texte zeigen mit raffinierter Ironie eine kritische Stimme, die ihre Position gegenüber dem weißen Europa verhandelt und Heimatbegriffe dekonstruiert. (. . .) Der Band (. . .) ist ein Zeugnis für Stilgefühl und Bewusstheit der zeitgenössischen Exilliteratur. «
(Sam Zamrik, Lyrikempfehlungen 2025)