»Hat man einmal mit der Lektüre begonnen, fesselt einen dieses individuelleSchicksal einer deutschen Jüdin. « Lucille Schäfer, literaturkritik. de
»Mit hinreißender Tragikomik erzählt dieser Roman von den Absurditäten des Theateralltags und der abenteuerlichen Reise dieser beiden Frauen. « medien-info. com
»Wer eindeutige Wahrheiten sucht, wird verwirrt sein. Wer wahre Sätze sucht, ist bei Biller richtg. Harald Ries, Westfalenpost
»In einer ebenso einfühlsamen wie mitfühlenden Sprache erzählt die Schriftstellerin die Geschichte einer Liebe, die zwischen den Baracken und Gaskammern des Vernichtungslagers entsteht und Jahrzehnte später noch immer Menschen umtreibt. « Ingo Berghöfer, Gießner Zeitung
»[ein] tolles Buch« Markus Lanz
»Adriana Altaras [. . .] gelingt es, ein ernstes Thema leichtfüßig zu erzählen, ohne es zu banalisieren. « Barbara Hoppe, Berliner Morgenpost
»Es ist wirklich eine tröstliche, eine trostreiche Geschichte. « Tanya Lieske, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Spannend, witzig, voller Tiefgang. Absolut. lesenswert. « Mirjam Steger, Bremen Zwei
»Ganz großes Kino! Aber lesen Sie bitte selbst. « Sophie Albers Ben Chamo, Jüdische Allgemeine
» Die jüdische Souffleuse erzählt mit Witz und Wärme von den Schatten der Vergangenheit, der auch die zweite und dritte Generation der Nachgeborenen nicht entkommen. « Ursula Scheer, FAZ
»ein Buch, so wunderschön ergreifend und absurd, wie es sonst meist nur in der Oper der Fall ist« Karola Schepp, Gießener Allgemeine
»Ein Roman wie das echte Leben« Sharonna Barel, myself
»Tragikkomisch und voller Menschlichkeit« Stadtjournal
»Mit hinreißender Tragikkomik erzählt dieser Roman von den Absurditäten des Theateralltags [. . .] und der abenteuerlichen Reise der beiden Frauen [Adriana Altaras & Sissele]. « Film, Sound & Media
»Gemeinsam mit ihr [Adriana Altaras] hört man der Souffleuse zu, man leidet und lacht und hat am Ende eine Menge dazugelernt« Brigitte Woman
»lebendig und persönlich« Frizz