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Karma

"Endlich ein großer deutscher Zukunftsroman." Denis Scheck, ARD Druckfrisch

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Ein deutscher Herbst im Zeitalter der KI: eine abgründige, erhellende, rauschhafte Lektüre. Der lang erwartete Nachfolger des SPIEGEL-Bestsellers Hochdeutschland.

Brandenburg, im Herbst 2033. Mit einem Festakt werden die führenden Köpfe der Omen SE, des wertvollsten deutschen Technologieunternehmens, in den Ruhestand verabschiedet. Für sie bricht das Zeitalter der Muße an, «die Zeit der Melonen und Feigen». Gläserne Smarthouses stehen in der unternehmenseigenen Siedlung am Auensee bereit. Dort finden sie zu sich, sie kommen zur Ruhe. Doch am Himmel über den Endmoränen kündigt sich schon ein Wetterleuchten an . . .

Alexander Schimmelbusch führt uns an einen Ort in naher Zukunft, wo erschöpfte Bildungsbürger und die Anhänger neuer Diktaturen allein sind mit ihrer Wut und ihrer Sehnsucht, mit invasiven Arten und Technologien. Karma ist eine Zukunftsvision, ein Gesellschaftsroman, dem es um nicht weniger geht als «das gute Leben». Aber was ist gut? Wer entscheidet, und wer richtet über wen? Und was richtet sie an, die Anziehung, die Verachtung, auf allen Seiten?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
304
Autor/Autorin
Alexander Schimmelbusch
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
392 g
Größe (L/B/H)
202/133/29 mm
ISBN
9783498001278

Portrait

Alexander Schimmelbusch

Alexander Schimmelbusch, geboren 1975 in Frankfurt am Main, wuchs in New York auf und studierte an der Georgetown University in Washington. Seine Romane werden von der Kritik gefeiert. 2018 erschien Hochdeutschland und wurde ein Bestseller, 2019 gewann der Autor den Rom-Preis der Deutschen Akademie. Er lebt in Berlin.


Pressestimmen

Ein Sprengsatz in der Haus-auf-dem-Land-Literatur ist Alexander Schimmelbuschs brillanter, phantastisch-dunkler Roman "Karma", der von den großen Fragen unserer Zeit handelt von der Digitalisierung und dem, was sie mit den Körpern, dem Fühlen und Denken macht, vom Klimawandel, vom Übergang zu einer von Tech-Konzernen gesteuerten, entdemokratisierten Gesellschaft. Niklas Maak, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Eine utopisch-dystopische Satire im besten Sinne. Das Ausgangs-Settingerinnert fern an Philip K. Dick. Das bitterböse soziologische Filetieren der feinen Unterschiede hat viele Kritiker zum Vergleich mit Michel Houellebecq bewogen. Im Unterschied zu Houellebecqs Stil der Stillosigkeit setzt Schimmelbuschs Karma seine Zukunftsvision aber durch eine ebenso lustvolle wie anspruchsvolle Feier der Sprache in Szene. Ein Ereignis! Virus

Eine beklemmend plausible Zukunftsvision und ein lesenswerter Roman, der auchdurch die fast barocke Sprachgewalt beeindruckt. Ronald Schneider, Rheinische Post

Alexander Schimmelbusch gelingt es hervorragend, die Anziehungskräfte des romantisch deutschen Nationalismus zu beschreiben - wie Thomas Mann aus einer großbürgerlichen Perspektive. Thomas Kretschmer, Bayern 2 "Büchermagazin"

Ein faszinierend-tragischer Roman über ein Deutschland in der nahen Zukunft. Roland Mischke, aachener-zeitung. de

Selten ist ein so eindringliches literarisches Bild für die Klaustrophobie einer Digitalgesellschaft gefunden worden, die kein Außen mehr kennt. Niklas Maak, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

"Ganz, ganz schrecklich!" Jakob Augstein ZDF "Das literarische Quartett"

Ein superpointierter Zeitgeistroman. Futur Zwei

Ein Hauch von Tschechow mischt sich da ins brandenburgische Panorama, die ho llische Vorstellung ewiger Ferien auf dem Lande. Mit Vergnu gen nimmt man all die Spinnereien zur Kenntnis, die der Autor in diesem Setting ausheckt. Michael Wolf, tagesspiegel. de

Schimmelbusch blickt ebenso tief wie augenzwinkernd in die Seele der Nation eine Szene des Romans, in der der Manager Joachim seine Erregung im Bereich einer genau austarierten Schwebe zu halten versucht, darf als Meisterwerk unter den Sexszenen der deutschen Gegenwartsliteratur gelten. Michael Wolf, tagesspiegel. de

So nah an die Meisterschaft des französischen Romanciers unserer Gegenwart, Michel Houellebecq, ist vielleicht noch kein deutschsprachiger Autor gekommen. JAN WIELE, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Eine Spekulation über unsere nahe Zukunft, so erschreckend wie ernüchternd. Focus

Endlich ein großer deutscher Zukunftsroman. ARD "Druckfrisch"

Wie wäre es, wenn Deutschland zur Abwechslung mal nicht abgehängt wäre? Wenn es Vorreiter wäre in Sachen künstlicher Intelligenz und vernetzter Welt? Und wenn es diese Welt füllen würde, nicht mit internationalem Silicon-Valley-Schmus, sondern mit guten deutschen Tugenden, die da wären: Ordnung, Sozialstaat, Bürokratie und ein bisschen Totalitarismus? Alexander Schimmelbuschs neuer Roman "Karma" findet Antworten auf diese Fragen. Felix Bayer, Der Spiegel

Tatsächlich gibt es derzeit keinen anderen Autor, der kenntnisreicher und sprachmächtiger aus der Welt der Ökonomie erzählen kann. Nicole Strecker, WDR Lesestoff

Das kühle Szenario, das der 1975 in Frankfurt am Main geborene und in New York aufgewachsene Schimmelbusch entwirft, erinnert an Michel Houellebecq. Welf Grombacher, Südkurier

Wenn man von Literatur erhofft, dass sie vor allem den "Möglichkeitssinn" ansprechen soll, wie der Schriftsteller Robert Musil es nannte, dass sie also ausmalen möge, wie die Dinge anders sein könnten, dann ist Alexander Schimmelbusch einer der fähigsten Literaten unserer Zeit. Felix Bayer, SPIEGEL plus

Ein Buch wie "Karma" wäre in anderen Ländern, zu anderen Zeiten sicher verboten worden . . . Seine irren Verklausulierungen, sein Witz, seine Niedertracht sind unbedingt lesenswert. Jana Felgenhauer, Stern

Eine eindrucksvolle, wenn auch beunruhigende Lektüre. mediennerd. de

Was mich an "Karma" sofort gefesselt hat, ist der Ansatz, den Schimmelbusch wählt, um die Frage nach dem "guten Leben" zu beleuchten. Was bedeuten Glück und Zufriedenheit in einer Welt, in der Technologie und autoritäre Systeme zunehmend die Oberhand gewinnen? Dabei bleibt der Roman nicht auf einer oberflächlichen Ebene, sondern bohrt tief in die Widersprüche und Ängste der modernen Gesellschaft . . . Eine Empfehlung für alle, die sich für gesellschaftliche und politische Themen interessieren und bereit sind, sich auf eine anspruchsvolle und nachdenkliche Lektüre einzulassen. mediennerd. de

Alexander Schimmelbusch zählt zu den interessantesten Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur. Adam Soboczynski, Die Zeit

"Karma" ist ein Buch über Macht und die Mächtigen; die Zukunftsvision einer Gesellschaft, die zwischen Erschöpfung, Wut und Sehnsucht laviert. Tobias Knoll, Journal Frankfurt

Besprechung vom 31.08.2024

Komm vorbei in meinem Bungalow
Ein deutscher Houellebecq? Ja, und mehr: Alexander Schimmelbuschs Digitalwelt-Romansatire "Karma"

Dass nicht erst die Zukunft, sondern schon die Gegenwart von "autonomen Betriebssystemen" zunehmend ruiniert wird, wissen wir durch wild gewordene Jalousien und gern verdrängte, leider immer wieder auftauchende Berichte von Unfällen selbstfahrender Autos. Auch in schlimmsten Fällen hört man von KI-Idioten trotzdem oft noch das Mantra, die Maschine sei halt noch nicht ganz ausgereift, werde aber irgendwann Perfektion erlangen.

Besser wird manches schon im Jahr 2033 funktionieren, zumindest in Alexander Schimmelbuschs dann spielendem Roman "Karma". Interessanterweise heißen in dieser fiktiven Zukunft Betriebssysteme nicht mehr Siri oder Alexa - sondern Dieter. Er steuert die Smarthomes in einer brandenburgischen Wohnsiedlung für Führungskräfte eines deutschen Softwarekonzerns. "Dieter war mit der Fähigkeit ausgestattet, die Interaktion von Schatten, Wind und Wasser zu choreographieren, um die atmosphärischen Bedingungen in jedem Bungalow den Parametern des persönlichen Wohlbefindens der Bewohner anzupassen, auf Basis einer Chakrenfluss-, Körpersprachen-, Stimmlagen-, Schnarchklangfarben-, Blinzelfrequenz-, Tippkadenz-, Abdominalsonar-, Urin- und Stuhlanalyse."

Und das ist noch nicht alles. Dieter kann nicht nur durch das Bespielen einer Klaviatur aus Lüftungsmechanismen und Geothermie-Heizungen die Folgen des Klimawandels für die Menschen abmildern und ihr Leben viel angenehmer machen (ein komischer Höhepunkt des Buches ist die Beschreibung einer sehr verfeinerten Duschtoilette, die er steuert, um jeden Stuhlgang in ein "holistisches Power-Sabbatical" zu verwandeln). Sondern er kommuniziert auch und lernt beständig dazu: "Dieter war Made in Germany und daher von einem nachhaltigen Wissensdrang geprägt", heißt es. Gegen Ende des Romans erfahren wir in einem Dialog, der wie eine Parodie eines solchen mit dem Computer HAL in Stanley Kubricks "2001" wirkt, dass Dieter sogar nahe daran ist, Bewusstsein zu erlangen, oder dies zumindest vorgibt. Trotzdem wird er von Protagonisten des Romans als "Hausmeister" und "Kleinbürger" geschmäht.

Dieter ist aber nur eine von vielen satirischen Science-Fiction-Zuspitzungen unserer digitalen Wirklichkeit, die Alexander Schimmelbusch sich ausgedacht hat. Die größte ist das fiktive Unternehmen Omen SE, bei dem die Protagonisten angestellt sind. Es ist von einem Berliner Start-up schnell zum "wertvollsten deutschen Unternehmen" aufgestiegen und überflügelt mirakulöserweise selbst Konkurrenten aus dem Silicon Valley oder aus China. Erstaunlich, wie schnell die Realität hier die Gestalt der Fiktionen ändert: Bildeten in Dave Eggers' platter Google-Satire "The Circle" vor knapp zehn Jahren noch eine ringförmige Immobilie und ein Campus die Konzernzentrale, ist die Firma Omen SE, obwohl sie zunächst einen "Tower" in Berlin baut, zum Zeitpunkt der Handlung längst dezentral geworden.

Die Programmierer bei Omen sind in ein "Zeitalter der Muße" eingetreten und lassen sich's in ihren Bungalows in der brandenburgischen Seenlandschaft gut gehen. Sie bespielen Omen-Subunternehmen wie Freudiana, "eine Coaching-Plattform für Panikmanagement und Psychotherapie", oder Nosferatu, einen digitalen Drogenkurier, der per Drohne liefert. Oder "Kaffeehaus", eine besonders in Amerika erfolgreiche, friedliche Social-Media-Plattform - sowie "Erda", deren dunklen Zwilling. Die Erzählung von "Erda" lässt auch einen Blick darauf erhaschen, wie es den meisten Menschen auf der Erde im Jahr 2033 in diesem Roman geht - sie leben in einer postmodernen Hieronymus-Bosch-Hölle. Die Bessergestellten, also vor allem die Protagonisten, überhöhen derweil ihr hedonistisches Leben in pseudophilosophischen Apps. Die Satire gilt sowohl ihrer Verlotterung als auch ihrer Verfeinerung: Obwohl das Jogginghosen-Dasein der Führungskräfte sie als Karl Lagerfelds Albtraum erscheinen lässt, trinken (und vermarkten) sie die teuersten Weine der Welt. Lange Teile des Romans widmen sich Alkoholgenüssen oder Sportwagen.

Während "Karma" sich aus lauter Parodien einzelner Gegenwartsphänomene zusammensetzt, die gut für sich stehen, bündelt Schimmelbusch sie durch das Oberthema des Deutschtums. Das hatte er schon in seiner Finanzwelt-Satire "Hochdeutschland" (2018) getan; nun dreht er die Schraube noch weiter, etwa in der Darstellung der Firmenchefin von Omen, die Wert auf deutschen Riesling legt, einmal als "Vandalenfürstin" beschrieben wird und die Häufung von Anglizismen in Rundmails ihrer Firma als "Unterklassemarker" tadelt. Zudem macht sie in Reden heikle literarische Anspielungen, etwa auf Ernst Jüngers "Burgunderszene".

Der Entwickler Joachim (der auch Dieter programmiert hat und als Mastermind von Omen gelten kann) scheint im Herzen deutscher Romantiker und nur durch Zufall in der Techbranche gelandet zu sein; der jüngere Kollege Daniel dagegen möchte dem Unternehmen die Hippie-Flausen austreiben und hat Phantasien der Aufrüstung Deutschlands mit einer atomaren Zweitschlagwaffe, um "dem Russen" etwas entgegenzusetzen.

Ähnlich wie in den Romanen von Christian Kracht führt die Frage nach dem deutschen Wesen mitunter zu äußerst zynischen Reflexionen und historischen Anspielungen, es wird - manchmal überdeutlich - ausgemalt, dass die vermeintlichen Software-Hippies im Grunde Faschisten sind oder zumindest totalitäre Züge haben. Das zeigt sich zum Beispiel in dem Handlungsstrang, der das lesbische Programmierer-Paar Frauke und Nilufar auf die Suche nach den besten Spermien zur Zeugung des Wunschkindes gehen lässt.

Insbesondere in der Darstellung von Hedonismus und Dekadenz hat Schimmelbusch Ähnlichkeiten mit Michel Houellebecq. So fragwürdig der einordnende Vergleich mit einem anderen Schriftsteller literaturkritisch sein mag, scheint er hier zwingend, und zwar in der Zuspitzung zu einem großen Lob: So nah an die Meisterschaft des französischen Romanciers unserer Gegenwart ist vielleicht noch kein deutschsprachiger Autor gekommen. Zudem ist "Karma" auch als Genrestück der "Climate Fiction" sehr gelungen.

Markenzeichen von Houellebecq (und auch Bret Easton Ellis und Kracht) ist eine Erzählstimme, die genüsslichen Zynismus ausstellt. So auch hier, besonders bei der Darstellung industrialisierten Tötens von Mensch und Tier, über ästhetische und moralische Grenzen hinaus. Die Frage, wer die prekären Gedanken eigentlich ausspricht, ist auch bei Schimmelbusch zentral. Aber bei "Karma" ist die Besonderheit, dass es (teilweise) auch eine künstlich generierte Stimme sein könnte, die darin erzählt und in einer schließlich dramatischen Zuspitzung hermeneutische Rätsel aufgibt. JAN WIELE

Alexander

Schimmelbusch:

"Karma". Roman.

Rowohlt Verlag,

Hamburg 2024.

304 S., geb.

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.

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Von Sommerkindt am 27.01.2025

Dekadenz

Ich hatte mich auf einen schönen Roman gefreut, der sich mit einer möglichen Zukunft auseinandersetzt und wurde bitter enttäuscht. Wenn man das ganze Geschwafel über Wein oder exzessive Ausschweifungen in die Vergangenheit beiseite lässt, was bleibt dann von der eigentlichen Story. Menschen, die sich in Dekadenz suhlen. Deren soziale Kompetenz dermaßen reduziert ist, dass sie es gar nicht mehr mitbekommen, wie sie andere vor den Kopf stoßen, sie beleidigen, demütigen. Und wofür? Damit sie sich als etwas besseres als hochgebildet und welterfahren zeigen können? Nein, es schlicht und einfach die eigene Ignoranz gepaart mit einer hoher Dekadenz, die aus den Lebensumständen resultieren. Das süße Nichtstun hat Spuren auf Körper und Geist hinterlassen. Insgesamt ein nicht nur beängstigendes sondern auch ein warnendes Beispiel dafür, wenn der Mensch sein Drang sich weiter zu entwickeln, zu lernen, zu forschen zu den Akten legt, sich dem Alkohol zu wendet und die KI sein Leben regelt lässt. Das Lesen dieses Romans hat mir weder Vergnügen bereitet und hat es Spaß gemacht. Das Lesen kam mir eher vor als ob jemand was im Delirium, in einem Fiebertraum berichtet. Gefühlt habe ich 100mal das gleiche gelesen. Fazit: Für mich war dieser Roman alles andere als erquickend und wohltuend, ich habe mich maßlos über die Figuren geärgert. Mit dem Erzähl- und Schreibstil konnte ich mich bis zum Schluss nicht erwärmen.
LovelyBooks-BewertungVon Sommerkindt am 27.01.2025
fürchterlicher Schreib und Erzählstil
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