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Produktbild: Sphinx | Anna Garréta, Anne Garréta
Produktbild: Sphinx | Anna Garréta, Anne Garréta

Sphinx

Lautlose Worte, flüchtige Zeichen - eine Welt der Spiegel, die alles nur erahnen lässt

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199 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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Pariser Nachtleben: Eine Bar, in der sich die tanzende Menge bis in den Morgen von den Rhythmen tragen lässt, ein Cabaret, in dem eine Spiegelwelt die Zuschauer in ein Spiel von Sein und Schein führt. In dieser Dämmer- und Dunkelwelt, einer Sphäre, in der, was normalerweise gilt, ins Wanken gerät, begegnen sich Ich und A . Als Paar reisen sie nach New York. Ihre Liebesgeschichte entwickelt sich wie viele andere, mit der Besonderheit allerdings, dass das Geschlecht der beiden Hauptfiguren im Unklaren bleibt. - Ein erzählerisches Experiment, das seine Sogwirkung dadurch entfaltet, dass man beim Lesen den eigenen Geschlechterbildern auf die Spur kommt. Jeder Versuch, sich die beiden Protagonisten bildlich vorzustellen, läuft ins Leere und führt uns vor Augen, wie stereotyp die herrschenden Zuweisungen von Männlich und Weiblich sind.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. September 2016
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstauflage
Seitenanzahl
184
Reihe
edition fünf
Autor/Autorin
Anna Garréta, Anne Garréta
Übersetzung
Alexandra Baisch
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
gebunden
Gewicht
291 g
Größe (L/B/H)
196/136/22 mm
ISBN
9783942374835

Portrait

Anna Garréta

Anne Garréta wurde 1962 in Paris geboren. »Sphinx«, erschienen 1986 bei Grasset, ist ihr erster Roman. Die amerikanische Übersetzung erregte 2015 großes Aufsehen. Garréta arbeitet als Dozentin an der Université de Rennes und hat auch in den USA unterrichtet. 2000 wurde sie aufgrund von »Sphinx« in den Autorenkreis Oulipo aufgenommen als erstes Mitglied, das nach der Gründung der Gruppe (1960) geboren wurde. Sie hat bisher sechs Romane geschrieben, zuletzt »Éros mélancolique« (mit Jaques Roubaud), erschienen 2009. Für ihren Roman »Pas un jour« erhielt sie 2002 den Prix Médicis, der jährlich für das Werk eines großen, aber viel zu unbekannten literarischen Talents verliehen wird.

Pressestimmen

»Garrétas stilistisches Experiment ist kühn und diskret zugleich man kann sich dem Sog der Geschichte kaum entziehen.«
John Taylor, The Arts Fuse

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