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Produktbild: John | Bernhard Aichner
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John

Thriller

(42 Bewertungen)15
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Buch (gebunden)
24,00 €inkl. Mwst.
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Nach «Yoko» erzählt «John» die packende Geschichte eines gnadenlosen Mörders.

John ist Yoko. Yoko ist John. Doch niemand kann sich selbst entkommen.

Yoko ist eine gesuchte Mörderin auf der Flucht. Unter einer neuen Identität lebt sie als John auf einer kleinen griechischen Insel, arbeitet in einem Restaurant hoch über dem Meer, sie hat Freunde gefunden und ist zur Ruhe gekommen.
Yoko ist Vergangenheit. John ist die Zukunft.
Neben der Arbeit in der Taverne kümmert sich John um das Anwesen von Ingrid, einer wohlhabenden Frau, die nur die Sommermonate auf der Insel verbringt. Er pflegt den Garten, genießt die exklusive Ruhe und das Wohlwollen seiner Arbeitgeberin.
Doch während John sich in Sicherheit wähnt, wird in Deutschland immer noch nach Yoko gefahndet. In einer Fernsehsendung wird der «Fall Yoko» wieder aufgerollt, neue Beweismittel kommen ans Licht. Ihre Akte wird wieder geöffnet, wovor Yoko sich immer gefürchtet hat, geschieht. John wird enttarnt. Die Jagd beginnt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Juni 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Thriller. 1. Auflage.
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
320
Reihe
Die Rache-Serie, 2
Autor/Autorin
Bernhard Aichner
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
366 g
Größe (L/B/H)
205/129/31 mm
ISBN
9783805201087

Portrait

Bernhard Aichner

Bernhard Aichner: Der gebürtige Osttiroler entdeckte früh das Schreiben als Möglichkeit, der Enge des Landlebens etwas entgegenzusetzen. Inspiriert von den Märchen, die ihm seine Mutter vorlas, entwickelte sich seine Leidenschaft für düstere Geschichten. Bis heute schreibt der Autor von Hand und skizziert jede Szene zunächst auf Papier. Durch diese bedächtige Arbeitsweise schafft er eine besondere Nähe zu seinen Figuren.

Aichners rasante, bildhafte Erzählweise entwickelt einen Sog, der die Leser:innen unaufhaltsam in ihren Bann zieht und intensiv mitfühlen lässt. Seine Protagonisten kämpfen unbeirrt ums Überleben, authentisch, emotional und mitreißend. Während seine Thriller tiefste menschliche Abgründe aufzeigen, begeistert Aichner sein Publikum mit seiner optimistischen und lebensfrohen Art.

Seinen internationalen Durchbruch schaffte Aichner im Jahr 2014 mit seinem Thriller Totenfrau . Die zwei Staffeln der Netflix-Serienadaption standen weltweit in 67 Ländern unter den Top 10.



Pressestimmen

"Das Buch besticht durch eine differenzierte Auseinandersetzung mit relevanten Themen." Elisabeth Mittendorfer, Woman (Österreich)

Grandios! Solveig Bach, ntv. de

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Von Alrik Gerlach am 08.08.2025

Wenn Yoko zur John wird und die Hölle losbricht

Wusste ja nicht, dass ich mit einem Krimi mal ins Schwitzen komme, ohne auch nur einen Meter gelaufen zu sein. John von Bernhard Aichner hat mir den Schädel durchgepustet wie ein Sturm über eine verlassene griechische Klippe. Die Geschichte beginnt ruhig fast zu ruhig und man denkt sich: Na, wenn das mal gutgeht. Spoiler: Natürlich gehts nicht gut. Und genau das ist so genial daran. Yoko alias John lebt das entspannte Inselleben, doch im Hintergrund lauert die Vergangenheit wie ein schlecht gelaunter Mafiaboss mit Sonnenbrand. Der Schreibstil ist wie ein Espresso nach zehn Bier kurz, stark, manchmal bitter, aber mit Nachdruck. Aichner ballert einem seine Sätze um die Ohren, als hätte er einen Taktstock aus Rasierklingen in der Hand. Dialoge? Knapp. Gedanken? Düster. Atmosphäre? So dicht, dass man sie schneiden könnte mit einem griechischen Brotmesser. Trotz der Spannung bleibt Zeit für schräge Details, schrullige Nebenfiguren und einen unterschwelligen Humor, der einem manchmal das Lächeln ins Gesicht tackert, obwohl man eigentlich gerade die nächste Katastrophe wittert. Die Identitätsfrage, das Spiel mit Schuld und Flucht, zieht sich durch wie ein roter Faden aus Stacheldraht. Natürlich bleibt ein kleiner Kritikpunkt: Manchmal fühlt sich das Ganze ein bisschen zu gewollt cool an wie ein Typ in Lederjacke bei 40 Grad im Schatten. Aber hey, der Stil ist halt Aichner. Und dafür liebe ich ihn. Vier Sterne von mir weil der fünfte irgendwo auf der Flucht verloren gegangen ist.
LovelyBooks-BewertungVon Alrik am 08.08.2025
Wusste ja nicht, dass ich mit einem Krimi mal ins Schwitzen komme, ohne auch nur einen Meter gelaufen zu sein. "John" von Bernhard Aichner hat mir den Schädel durchgepustet wie ein Sturm über eine verlassene griechische Klippe. Die Geschichte beginnt ruhig - fast zu ruhig - und man denkt sich: Na, wenn das mal gutgeht. Spoiler: Natürlich geht's nicht gut. Und genau das ist so genial daran. Yoko alias John lebt das entspannte Inselleben, doch im Hintergrund lauert die Vergangenheit wie ein schlecht gelaunter Mafiaboss mit Sonnenbrand.Der Schreibstil ist wie ein Espresso nach zehn Bier - kurz, stark, manchmal bitter, aber mit Nachdruck. Aichner ballert einem seine Sätze um die Ohren, als hätte er einen Taktstock aus Rasierklingen in der Hand. Dialoge? Knapp. Gedanken? Düster. Atmosphäre? So dicht, dass man sie schneiden könnte - mit einem griechischen Brotmesser.Trotz der Spannung bleibt Zeit für schräge Details, schrullige Nebenfiguren und einen unterschwelligen Humor, der einem manchmal das Lächeln ins Gesicht tackert, obwohl man eigentlich gerade die nächste Katastrophe wittert. Die Identitätsfrage, das Spiel mit Schuld und Flucht, zieht sich durch wie ein roter Faden aus Stacheldraht.Natürlich bleibt ein kleiner Kritikpunkt: Manchmal fühlt sich das Ganze ein bisschen zu gewollt cool an - wie ein Typ in Lederjacke bei 40 Grad im Schatten. Aber hey, der Stil ist halt Aichner. Und dafür liebe ich ihn.Vier Sterne von mir - weil der fünfte irgendwo auf der Flucht verloren gegangen ist.