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Kokoro

Japanische Weisheiten für ein gelungenes Leben | Wie finden wir Ruhe und Schönheit im Chaos?

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Ein Jahr. Eine Reise. Ein großer Lebenswandel.

Auf ihrer Suche nach dem kokoro, dem achtsamen Herzen, unternimmt die Japanologin Beth Kempton eine Pilgerreise durch das ländliche Japan und findet Antworten auf einige der größten Fragen des Lebens: Wie können wir die Vergangenheit loslassen und aufhören, uns ständig um die Zukunft zu sorgen? Wie finden wir Ruhe und Schönheit im Chaos?

Sie fährt in den tiefen Norden Japans, wandert durch uralte Wälder, sieht den Mond über mythischen Bergen aufgehen und begegnet unterwegs einer Vielzahl weiser Lehrer: Köchen, Taxifahrern, Kaffeehausbesitzern, Dichtern, Philosophen und den Geistern, die das Land bewohnen. Immer auf der Suche nach dem Kokoro - dem achtsamen Herz, das Körper und Geist verbindet.

Dieses Buch ist eine Einladung, Stille und Zufriedenheit in einer sich ständig verändernden Welt zu entdecken. Wer sich vom Licht des eigenen Kokoro leiten lässt, sieht das Leben mit anderen Augen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Mai 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
286
Autor/Autorin
Beth Kempton
Übersetzung
Sabine Mangold
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
416 g
Größe (L/B/H)
218/142/26 mm
ISBN
9783458644866

Portrait

Beth Kempton

Beth Kempton studierte Japanologie und ist Autorin, Unternehmerin und Mutter. Sie leitet ihr erfolgreiches Unternehmen »Do What You Love«, das Online-Kurse zur Persönlichkeitsentwicklung anbietet. Darüber hinaus unterrichtet sie Yoga, produziert Podcasts und schreibt auch mal einen Song. Sie selbst nennt sich eine Wanderin und Abenteuerin und hat über 50 Länder bereist, dort gelebt und gearbeitet. Kempton lebt mit ihrer Familie in England.

Sabine Mangold, geboren 1957, hat mehrere Jahre in Japan als Dozentin gearbeitet und zahlreiche literarische Werke aus dem Japanischen ins Deutsche übertragen. 2019 wurde sie mit dem Preis der Japan Foundation ausgezeichnet. Mangold lebt in Berlin.

Pressestimmen

»Eine Lektüre, die wahrhaftig verwandelt. « Sunday Times Style

»Kokoro ist ein ruhiger, inspirierender Begleiter, der dazu ermutigt, mehr Bewusstsein für sich selbst und die Umwelt zu entwickeln. « Sanitätshaus Aktuell Magazin

Bewertungen

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Von Ryria am 19.08.2025

Lebenserkenntnisse in Japan

Die Japanologin Beth steckt mitten in ihrer Midlife Krise und muss dabei zusätzlich noch den Verlust ihrer Mutter und einer Freundin verarbeiten. Im Rahmen der Trauerbewältigung und der Suche nach einer Art Sinn des Lebens begibt sie sich auf mehrere Reisen ins ländliche Japan und dortige Bergwanderungen. Der Aufbau der Kapitel ist interessant und durchaus gelungen: Nach diversen Erzählungen über ihre Erlebnisse und ihr Leben werden dem Leser im Rahmen einer Übung einige Fragen gestellt, die zum Nachdenken anregen und dies teilweise auch gut schaffen, manchmal jedoch auch kaum Wirkung zeigen. Im Anschluss folgt noch eine Weisheit, die uns die Autorin mit auf den Weg gibt. Nach einer doch etwas zu lang geratenen Einleitung hat mich besonders der erste Teil des Buches überzeugen können. Die japanische Kultur und Religionen wurden gut erklärt, erwecken Interesse und selbst mit viel Vorwissen kann man noch viel Neues lernen. Immer wieder werden auch Kanji (japanische Schriftzeichen) und ihre Bedeutung erklärt, was für Lernende der Sprache echt toll war, jedoch kann ich mir auch gut vorstellen, dass es für den Rest der Leserschaft doch überwiegend uninteressant sein könnte. Schilderungen wie Begegnungen mit weisen und freundlichen Einheimischen oder Erlebnisse in der Natur und auf Pilgerreisen wecken hingegen schnell die Aufmerksamkeit und öfters wurde ich an eigene ähnliche Erlebnisse in Japan erinnert. Der spätere Teil des Buches geht sehr in Richtung Trauerbewältigung der Autorin und hat mich zwiegespalten zurückgelassen. Während ich zu Beginn noch die persönlichen Schilderungen als positiv empfand, wurde es mir hier etwas zu persönlich und hat mich teilweise an eine Art Tagebuch erinnert. Auch wenn man selbst jemanden verloren hat, ist manches nicht einfach zu lesen. Ebenso wirkte die Struktur manchmal etwas wirr und ich konnte den Zeitsprüngen nicht immer direkt folgen. Die Grundidee hat mir besonders als Japan-Fan gut gefallen, meinen Geschmack haben die sehr persönlichen Abschnitte über die Trauer dann jedoch nicht getroffen.
LovelyBooks-BewertungVon Ryria am 19.08.2025
Die Japanologin Beth steckt mitten in ihrer Midlife Krise und muss dabei zusätzlich noch den Verlust ihrer Mutter und einer Freundin verarbeiten.Im Rahmen der Trauerbewältigung und der Suche nach einer Art Sinn des Lebens begibt sie sich auf mehrere Reisen ins ländliche Japan und dortige Bergwanderungen.Der Aufbau der Kapitel ist interessant und durchaus gelungen: Nach diversen Erzählungen über ihre Erlebnisse und ihr Leben werden dem Leser im Rahmen einer Übung einige Fragen gestellt, die zum Nachdenken anregen und dies teilweise auch gut schaffen, manchmal jedoch auch kaum Wirkung zeigen.Im Anschluss folgt noch eine Weisheit, die uns die Autorin mit auf den Weg gibt.Nach einer doch etwas zu lang geratenen Einleitung hat mich besonders der erste Teil des Buches überzeugen können.Die japanische Kultur und Religionen wurden gut erklärt, erwecken Interesse und selbst mit viel Vorwissen kann man noch viel Neues lernen.Immer wieder werden auch Kanji (japanische Schriftzeichen) und ihre Bedeutung erklärt, was für Lernende der Sprache echt toll war, jedoch kann ich mir auch gut vorstellen, dass es für den Rest der Leserschaft doch überwiegend uninteressant sein könnte.Schilderungen wie Begegnungen mit weisen und freundlichen Einheimischen oder Erlebnisse in der Natur und auf Pilgerreisen wecken hingegen schnell die Aufmerksamkeit und öfters wurde ich an eigene ähnliche Erlebnisse in Japan erinnert.Der spätere Teil des Buches geht sehr in Richtung Trauerbewältigung der Autorin und hat mich zwiegespalten zurückgelassen. Während ich zu Beginn noch die persönlichen Schilderungen als positiv empfand, wurde es mir hier etwas zu persönlich und hat mich teilweise an eine Art Tagebuch erinnert.Auch wenn man selbst jemanden verloren hat, ist manches nicht einfach zu lesen.Ebenso wirkte die Struktur manchmal etwas wirr und ich konnte den Zeitsprüngen nicht immer direkt folgen.Die Grundidee hat mir besonders als Japan-Fan gut gefallen, meinen Geschmack haben die sehr persönlichen Abschnitte über die Trauer dann jedoch nicht getroffen.
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