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Produktbild: Negative Freiheit? | Charles Taylor
Produktbild: Negative Freiheit? | Charles Taylor

Negative Freiheit?

Zur Kritik des neuzeitlichen Individualismus. Nachw. v. Axel Honneth

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"Taylor geht von der Überzeugung aus, daß den geltungsmächtigsten Traditionen der neuzeitlichen Ethik ein falsches Konzept der menschlichen Person zugrunde liegt; in die kategorialen Prämissen, die die Vertragstheorien, der Utilitarismus und der Kantianismus voraussetzen, ist die atomistische Illusion vereinzelter, aus allen gesellschaftlichen Bindungen herausgelöster Individuen eingelassen."

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Juni 1988
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
319
Autor/Autorin
Charles Taylor
Übersetzung
Hermann Kocyba
Nachwort
Axel Honneth
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
404 g
Größe (L/B/H)
29/128/205 mm
ISBN
9783518579008

Portrait

Charles Taylor

Charles Taylor ist emeritierter Professor für Philosophie an der McGill University in Montreal und einer der einflussreichsten Sozialphilosophen der Gegenwart. Geboren 1931 in Kanada, studierte er an der McGill University und an der Universität Oxford, wo er 1961 seinen Ph. D. erwarb. Danach kehrte er nach Montreal zurück und lehrte dort bis zu seiner Emeritierung politische Philosophie. Er hat bahnbrechende Studien vorgelegt, u. a. zu Hegel sowie zum Kommunitarismus, Säkularismus und Multikulturalismus. Charles Taylor nahm Gastprofessuren u. a. an den Universitäten von Oxford, Princeton, Berkeley, an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt und der Hebrew University Jerusalem wahr. 1997 erhielt er den Hegel-Preis der Stadt Stuttgart und 2007 den Templeton-Preis (für Ein säkulares Zeitalter), 2008 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Kyoto-Preis ausgezeichnet, der als »Philosophie-Nobelpreis« gilt. Charles Taylor war zudem Mitglied der britischen Labour-Partei und kandidierte für das kanadische Unterhaus.


Axel Honneth, geboren 1949, ist Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York. 2015 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis, 2016 für Die Idee des Sozialismus mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. 2021 hielt er in Berlin seine vielbeachteten Benjamin-Lectures zum Thema des Buches Der arbeitende Souverän.

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