»Die Herausgeberin Sabine Wolf zeigt in diesem klug komponierten Band die ganze Vielfalt der Adressaten und Schreibweisen. . . eine beeindruckende Auswahl. « Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung
»Es ist eine lange, aber selten langweilige Lektüre Dieser Briefband ist die politisch-literarische Autobiografie, die Christa Wolf nie geschrieben hat. « Christian Eger, Frankfurter Rundschau
»Der zeitgeschichtliche und literaturhistorische Wert dieser Briefauswahl kann kaum überschätzt werden . . . Noch nie wurde die enorme geistige und literarische Entwicklung dieser Autorin so fassbar, so nacherlebbar, wie in diesem Band. « Oliver Pfohlmann, Deutschlandfunk
»Sabine Wolf hat eine kluge und repräsentative Auswahl getroffen . . . ein imponierendes, in vielen Nuancen schillerndes Briefwerk. « Deutschlandfunk Kultur
»Ein authentischer Einblick in das äußere und private Leben einer der spannendsten Figuren in der Nachkriegsliteratur. In diesen ziegeldicken Band lässt es sich gut vertiefen. « Roland Gutsch, Nordkurier
»Mit ihren Briefen hat sich Christa Wolf eingemischt. Sie ließ sich nicht den Mund verbieten, was dieser sorgfältig edierte Band überzeugend zeigt. « Michael Opitz, WDR
»Eine Zeitreise in die Schriftstellerwerkstatt. Ein Buch, das andere Türen zu Christa Wolf öffnet, neue Nähe schafft. Spiegelbild einer wichtigen Epoche. Ein sehr wichtiges, unentbehrliches Buch, obendrein hervorragend ediert von der Herausgeberin Sabine Wolf. « Märkische LebensArt
»Wer die Persönlichkeit von Christa Wolf kennen lernen möchte, findet hier alles, was man sich nur wünschen kann. Vor allem aber bietet diese Biographie in Briefen eines der bemerkenswertesten Exempel über die in Deutschland nicht seltene Verquickung von Literatur und Politik. Das macht diesen informativ kommentierten Band zu einem schriftstellerischen Dokument allerersten Ranges. « Gabriele Knetsch, Bayerischer Rundfunk
»Mit diesen Briefen wird ein Stück deutscher Literaturgeschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts transparent. « Lesart