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Produktbild: Zone One | Colson Whitehead
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Zone One

Roman

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New York nach der Apokalypse: Es gibt nur noch zwei Sorten von Menschen, Nicht-Infizierte und Infizierte, die als Zombies ihr Unwesen treiben. In Zone One, dem südlichen Teil von Manhattan, soll Mark Spitz, ein Held von konkurrenzloser Mittelmäßigkeit, mit einem Trupp Zivilisten die Zombies bekämpfen und die Menschheit retten. Doch ist er vielleicht selbst schon einer von ihnen? Colson Whitehead hat eine grandiose Persiflage des Horror-Genres geschrieben, in der sich Trash-Talk mit feinstem Humor verbindet, ein Porträt der Megapole New York wie sie werden könnte oder bereits schon ist.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. Februar 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
301
Autor/Autorin
Colson Whitehead
Übersetzung
Nikolaus Stingl
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
513 g
Größe (L/B/H)
218/151/30 mm
ISBN
9783446244863

Portrait

Colson Whitehead

Colson Whitehead, 1969 in New York geboren, studierte an der Harvard University und arbeitete für die New York Times, Harper's und Granta. Whitehead erhielt den Whiting Writers Award (2000) und den Young Lion's Fiction Award (2002) und war Stipendiat des MacArthur "Genius" Fellowship. Für seinen Roman "Underground Railraod" wurde er mit dem National Book Award 2016 und dem Pulitzer-Preis 2017 ausgezeichnet. Für seinen Roman "Die Nickel Boys" erhielt er 2020 erneut den Pulitzer-Preis. Bei Hanser erschienen bisher "John Henry Days" (Roman, 2004), "Der Koloß von New York" (Eine Stadt in dreizehn Teilen, 2005), "Apex" (Roman, 2007), "Der letzte Sommer auf Long Island" (Roman, 2011), "Zone One" (Roman, 2014), "Underground Railroad" (Roman, 2017), "Die Nickel Boys" (Roman, 2019), "Harlem Shuffle" (Roman, 2021) und "Die Regeln des Spiels" (Roman, 2023). Der Autor lebt in Manhattan.

Pressestimmen

"Mit Sprachwucht und unerschöpflicher Phantasie malt Whitehead ein prächtiges Schauergemälde nach dem anderen." Christoph Schröder, KulturSpiegel, 2/2014

"Kann man einen Zombie-Roman mit literarischem Anspruch schreiben? Colson Whitehead, preisgekrönter amerikanischer Autor der jüngeren Generation, beweist, dass das sehr wohl geht." Christian Möller, WDR 5 Bücher, 08. 02. 14

"In diesem ständigen Vergleich von Zombies mit dem Normalbürger im New York des 21. Jahrhunderts steckt ein Hauch von satirischer Gesellschaftskritik." Süddeutsche Zeitung, 24. 04. 14

"Ein Zombieroman? Ja, auch. Aber 'Zone One' ist noch Reflexion, Persiflage und Science-Fiction. Der New Yorker Autor Colson Whitehead gilt als junges Literaturgenie." Reinhard Helling, Abendzeitung, 22. 04. 14

"Der erste selbstreflexive Zombie-Roman in der Literaturgeschichte." Oliver Pfohlmann, Der Tagesspiegel, 15. 06. 14

"Der Sprachkünstler Colson Whitehead und seine Prosa funkelt poetisch wie ein dunkler Stern." Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. 06. 14

"Ein Buch, das alle Genregrenzen zwischen Horror und Hochliteratur negiert." Tilman Urbach, Neue Zürcher Zeitung, 19. 07. 14

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LovelyBooks-BewertungVon jinx_75 am 29.09.2024
Die Hauptrolle spielt die Gedankenwelt der Überlebenden während der Zombieapokalypse. Mal langatmig, mal literarisch im Whitehead-Stil.
LovelyBooks-BewertungVon GAIA am 02.01.2022
Literarisch erzählte Zombie-(Post-)Apokalypse. Eine Homage an New York und unseren Zeitgeist. Leider mit Schwächen in der Übersetzung.