Ein geeignetes Mittel um die Philosophien aller Erdteile in das weltweite öffentliche Bewusstsein zu rücken ist die Schaffung einer Epocheneinteilung, die sich auf die globale Philosophiegeschichte bezieht. Der Band zeigt eine detaillierte Methodik auf, um genau solch eine Periodisierung zu verwirklichen.
Selbst zu Beginn des 21. Jahrhunderts beschränkt sich die Philosophiegeschichtsschreibung in der westlichen Welt hauptsächlich auf die Antike und das Abendland. Dabei brachten Denkerinnen und Denker in anderen Teilen der Erde ebenfalls Philosophien hervor, die die Menschheit bereicherten und für die Lösung heutiger globaler Probleme hilfreich sein können. Um auch jene Philosophien in das weltweite öffentliche Bewusstsein zu rücken, verfolgt der Autor das Ziel einer globalen Philosophiegeschichtsschreibung. Hierfür setzt er sich zunächst mit verschiedenen Auffassungen von Philosophie auseinander und entwickelt anschließend eine detaillierte Methodik zur Periodisierung einer weltweiten Philosophiegeschichte.
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