"Grandioses Prosawerk." Karl-Markus Gauss, Neue Zürcher Zeiung, 14. 03. 15
"Eine seltsame Sprache, eine seltsame Zeit. Vor 25 Jahren starb der jugoslawische Dichter Danilo Kis. Bildreich und sinnlich führt er ein in die Welt des untergegangenen Jugoslawien." SWR-Bestenliste, 26. 02. 15
"Kis Bücher gehören zur Weltliteratur." Jochen Schimmang, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06. 01. 15
"Der 900-Seiten-Band mit den Romanen und Erzählungen von Danilo Kis ist eine großartige Einladung, diesen Autor wieder zu lesen und neu zu entdecken." Claus-Ulrich Bielefeld, Die Welt, 18. 10. 14
"Wie Mahnmale wider die Ungeheuerlichkeit des Vergessens, des Vergessenwollens nehmen sich Kis' hinterlassene Prosawerke aus: Wie hoch aufgerichtete Erinnerungstafeln in einer Gedächtnislandschaft, in der die Zeichen von Schuld und Verantwortung immer wieder von der Gleichgültigkeit der Geschichtslosen eingeebnet werden." Oliver vom Hove, Die Presse, 11. 10. 14
"Ein ästhetisches Monument, das in seiner genauen, sinnlichen Sprache etwas Zeitloses hat." Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung, 27. 10. 14
"Ein dicker Band, an dem man sich festbeissen sollte." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 25. 10. 14
"Danilo Kiš ist ein moderner Klassiker. Melancholie und tiefe Zweifel prägen seine Texte genauso wie ein hartnäckiger Funke Hoffnung. Es ist die unsterbliche Hoffnung eines Humanisten." Tobias Schwartz, Der Tagesspiegel, 23. 11. 14