Die Autoren betrachten die Philosophie des emanzipatorischen Existentialismus angesichts der politischen Herausforderungen durch populistische Bewegungen. Die Beiträge widmen sich den emanzipatorischen Existentialisten Sartre, Camus und Beauvoir nicht nur im Zwiegespräch miteinander, sondern auch mit Vorläufern, Wegbereitern, Nachfolgern.
Unsere Demokratien stehen vor großen politischen Herausforderungen, nicht zuletzt durch populistische Bewegungen und die Rückkehr nationalistischer Trugbilder. Die Autoren des Bandes befragen das kritische philosophische, emanzipatorische Denken der Existentialisten Sartre, Camus und Beauvoir nicht nur in ihrem Zwiegespräch miteinander, sondern auch mit Vorläufern, Wegbereitern, Nachfolgern wie Kierkegaard, Nietzsche, Arendt, Foucault und Butler und Gegnern wie Schmitt.
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