»Galeano ist ein Hymniker. Er erzählt unglaubliche Geschehnisse, Fußballwunder, Ballzauber und Mirakel des grünen Rasens, aber man glaubt ihm gerne jedes Wort. Er besingt in seinen wunderbaren Texten die großen und die tragischen Helden des runden Leders, oft sehr poetisch, manchmal ironisch, aber immer sehr wahrhaftig. « Wolfgang Bortlik, Strapazin
»Ein literarischer Leckerbissen. « Tages-Anzeiger
»Es gibt ihn noch, den traurigen Fußballpoeten. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Galeano liebt die Überraschung auf dem Rasen und ist ein Chronist des schönen Spiels. Davon zeugt sein Klassiker. Da wird grossen Namen der Vergangenheit, Di Stefano, Garrincha, Seeler oder Pelé, gehuldigt und weniger bekannten wie dem Franzosen Kopa: Der Bergarbeitersohn galt als Napoleon des fintenreichen Spiels. Galeanos Blick ist ein weiter, er berichtet, weshalb es 1969 zum (Fussball-)Krieg zwischen Honduras und El Salvador kam; oder wie mexikanische Journalisten 1992 bei der Einreise ins belagerte Sarajevo davon profitierten, dass der Zöllner Hugo Sánchez kannte. « Neue Zürcher Zeitung
»Galeanos Geschichten erzählen von großen Momenten, von den Epiphanien gelungener Aktionen, und sie sparen nicht jene Kehrseiten aus, wenn den Stars Fehler unterlaufen und sie binnen kürzester Zeit Hohn und Spott des Publikums auf sich ziehen. Eine Ehrung des Fußballs, Feier seines Lichtes, Kritik seiner Schatten , das alles wollte Eduardo Galeano in seinem Buch bieten es ist ihm geglückt. « Rainer Moritz, Deutschlandradio Kultur
»Schlicht ein Meilenstein in der Fußballliteratur. « Radio SRF 1
»Galeano entfaltete ein erstaunliches Panorama der Fußballwelt aus Sicht des Südamerikaners. Ein wirklich nützliches Gegenmittel zum herrschenden Eurozentrismus. « Badische Neueste Nachrichten
»Galeano entpuppt sich auch hier als ein Meister der spannenden Anekdote. Fußball- und Lateinamerika-Fans werden begeistert sein. Aber auch Leser, die eine völlig leidenschaftslose Einstellung zum Fußball haben, werden auf ihre Kosten kommen. « Junge Welt
»In Galeanos virtuosem Stil entfaltet sich eine poetische Kraft, die über ein reines Sachbuch weit hinaus geht. « Andrea Breuer, www. danares. wordpress. com
»Elegant dribbelt Galeano sich mit kurzen Erzählungen durch die Fußball-Historie und bringt dabei manchmal fast schon im Märchenton die Helden der Stadien ins Spiel. Ein freundliches, vergnügtes Gesicht. Man kann ihn sich kaum ohne ein Glas schäumendes Bier vorstellen. . . , wird Uwe Seeler beschrieben. « Stefan Mössler-Rademacher, Nürnberger Nachrichten