«Für mich ist das die Literatur der Zukunft.» Denis Scheck, WDR
»Mandels sechster Roman ist voller Motive, es geht um Kolonialismus, den Zustand der Welt und die Hybris der Menschheit (. . .) Mit beeindruckender Leichtigkeit verknüpft die Kanadierin diese Motive zu einem packenden Thriller über die menschliche Existenz. « Thomas Hummitzsch, Galore
«Sie beschreibt andere Welten so lebensnah, als befänden sie sich im Hier und Jetzt. Obwohl Menschen längst auf dem Mond siedeln und mit dem Raumschiff in sechs Stunden zur Erde rasen, erscheint das Jahr 2401 bei ihr so vertraut, wie das Jahr 1912. Diesen Rahmen umspannt Emily St. John Mandels sechster Roman Das Meer der endlosen Ruhe auf knapp 300 Seiten.» Ute Büsing, Der Tagesspiegel
«Mandel schafft es immer wieder, unglaublich Jetztzeitig zu sein. (. . .) In einer hervorragenden Sprache geschrieben, fantastisch übersetzt - ein großer, großer Spaß.» Kurt von Hammerstein, RBB Radio Eins Schöner Lesen
»Der Roman ist fantastisch geschrieben - kluge, spannende Unterhaltung mit einem Schuss magischem Realismus - und großartig übersetzt. Diese junge kanadische Autorin müssen wir weiter auf dem Schirm haben.» Kurt von Hammerstein, Berliner Zeitung
«Wie sie alle leben, die Figuren der Emily St. John Mandel in ihrer herrlich überkandidelten, zugleich herrlich abgekühlten Fiktion.» Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
«Brillanter Zukunftsroman.» Superillu
«Dieser Name ist schön und einprägsam wie ihre Dichtung: Emily St. John Mandel.» Angela Wittmann, Brigitte
«Fast noch fesselnder als der Plot sind die feinen, atmosphärisch dichten Beobachtungen, die komplexen Charaktere, mit wenigen, genau sitzenden Strichen gezeichnet, die großen existentiellen Fragen, wie nebenbei dahingetuscht.» Jutta Duhm-Heitzmann, WDR
«Das Besondere an Emily St. John Mandels Prosa, ist ihre Fähigkeit, mit wenigen Pinselstrichen zukünfütige Welten zu entwerfen, die in sich ungemein stimmig wirken.» Florian Schmid, Straubinger Tagblatt
»Diese Geschichte ist nicht nur meisterhaft in sich selbst gefaltet, sondern auch um die Autorin, die als Figur darin auftaucht. Was für ein Vergnügen! « Karoline Meta Beisel, Süddeutsche Zeitung
»Was für eine verrückte, eigenwillige Geschichte! Und ein sehr verblüffendes Ende! « Silvia Feist, Emotion
»Science Fiction meets Gesellschaftskritik nicht nur lustvoll zu lesen, sondern regt auch zum Nachdenken über unsere Gegenwart an. « Maxi
»Mit Das Meer der endlosen Ruhe ist Mandel einer ihrer besten Romane und einer der stimulierendsten Ausflüge in den Bereich der spekulativen Literatur gelungen. « The New York Times
»Ein kongenialer Nachfolger von Station Eleven (Das Licht der letzten Tage). Das Meer der endlosen Ruhe erinnert uns daran, dass die Krise unser Normalzustand ist. « The Guardian
»Das Meer der endlosen Ruhe hat einen weiteren Horizont als alle früheren Romane von Mandel, beinahe verschwenderisch reist der Roman durch Länder und Zeiten Aufwühlend, aufregend und außergewöhnlich Mandel verbindet genaue und ehrliche Selbstbefragung - die Art von Auseinandersetzung, der man gemeinhin das Etikett 'Autofiction' auferlegt - mit einem spekulativen Epos. Sie zeigt uns, was die beiden Formen einander bieten können, und setzt uns den hinterfragenden Möglichkeiten der Science Fiction aus. « The New Yorker
»In Mandels Büchern passieren schreckliche Dinge - Welten enden, Leben werden gegen die Wand gefahren, Menschen sterben - aber auch wenn Mandel diese Ereignisse ohne mit der Wimper zu zucken betrachtet, findet sie immer einen Weg, unsere üblichen Ansichten über sie umzukehren. . . . Das Überleben, so hat sie immer wieder betont, könnte mehr von der Fähigkeit zu lieben abhängen als von der Ausstattung des eigenen Bunkers . . . Mandel scheint die Leser:in fast direkt anzuschauen und sie aufzufordern, über das Spektakel der Apokalypse hinaus auf den langen Bogen der Geschichte zu blicken. Es geht nicht um das Ende, denn es gibt kein endgültiges Ende, sondern nur eine Reihe von Enden. Es geht darum, was die Überlebenden als Nächstes tun. « Oprah Daily