Lernpaket Schriftliche-Mündliche Prüfung Pflege

ist ein erfahrener Lehrer für Pflegeberufe in der Altenpflege, der Altenpflegehilfe und der generalistischen Pflegeausbildung. Neben seiner Leitungstätigkeit an einer Pflegeschule ist er Fachbereichsleitung an einem Weiterbildungsinstitut und Mitglied der Lehrplankommission im Diakonischen Institut für Soziale Berufe. Er verfügt über umfangreiche Lehrerfahrung an verschiedensten Stellen der Aus-, Fort- und Weiterbildung und hat zusammen mit anderen erfahrenen Pflegepädagogen bereits bei der Erstellung mehrerer richtungsweisender Werke der Pflegeausbildung im Elsevier-Verlag mitgewirkt. Im Jahr 2023 vollendete er seinen Master in Erwachsenenbildung. Roland Böhmer-Breuer war an der Konzeption von Musterprüfungen der generalistischen Pflegeausbildung beteiligt. Als Pflegepädagoge mit Leitungsaufgaben steht er mit idealem Know-How für Konzeptionen und Netzwerken zur Verfügung, um sehr nah ein realistisches Prüfungsgeschehen zu kreieren.

Praxiserfahrung auf onkologisch- und internistischen Station(en)

Als Gesundheits- und Pflegepädagogin(BA) sieht sie sich als Lernbegleiterin. An einer Regensburger Berufsfachschule bildet sie Gesundheitsfachfrauen und -männer aus und kann ihre Know-how praxisnah weitergeben. Als Lerncoach und Skeills-Lab-Trainerin begleitet und unterstützt sie Lernende in ihrem Lernprozess.

Während ihrer langjährigen pädagogischen Tätigkeit war sie schon im Modelversuch für die generalistische Pflegausbildung involviert und generierte dabei für Ihre alltägliche Arbeit als auch für Prüfungen Fallsituationen. Sie hat dieses Know-How für die Konzeption von Prüfungsliteratur eingebracht. , um ein realistisches Prüfungsgeschehen zu kreieren.

ist ursprünglich Gesundheits- und Krankenpfleger und qualifizierte sich zum Pflegewissenschaftler B. Sc. und Berufspädagogen für Gesundheitsberufe M. A. weiter. Neben seiner Tätigkeit als Lehrkraft in der Krankenhausakademie Görlitz ist er in Sachsen an der Gestaltung des Wahlpflichtbereichs " Pflege und Digitalisierung" beteiligt, führt Fortbildungen für Lehrkräfte und Praxisanleiter der Pflege durch und wirkt als aktiver Teilnehmer von Fortbildungen an Projekten im Rahmen der Gestaltung der neuen Pflegeausbildung wie dem NEKSA-Projekt der Brandenburgischen Technischen Universität (B-TU) oder dem Projekt " IPFLEB - BFS" der TU Dresden mit. " So ist er im Schulbetrieb an der Konzeption von Originalprüfungen beteiligt. Als Pflegepädagoge steht er der Buchreihe mit idealem Know-How zur Verfügung, um sehr nah ein realistisches Prüfungsgeschehen zu kreieren.

war nach einer Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin und dem anschließenden Studium der Gesundheits- und Pflegepädagogik in Nürnberg zunächst als Lehrerin tätig und schließlich als Stellvertretende Schulleitung im Bereich der Pflegeschulen, wo sie die Kombination von Theorie und Praxis zu schätzen lernte. Im Januar 2016 wurde sie Schulleitung der Berufsfachschulen für Krankenpflege am Klinikum Fürth, bis sie dort 2019 die Gesamtschulleitung der Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Krankenpflegehilfe übernahm. Währenddessen absolvierte sie berufsbegleitend den Masterstudiengang Schulmanagement. Vor ihrer jetzigen Vorstandsposition bei Diakoneo für den Bereich Bildung mit rund 70 Bildungseinrichtungen war sie Referentin für die generalistische Pflegeausbildung beim Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP). Sie vertrat dort unter anderem die Gesundheitsministerkonferenz in der Fachkommission, die bundesweit Rahmenpläne für die Pflegeausbildung erarbeitet, und leitete die länderoffene Arbeitsgruppe der Arbeits- und Sozialministerkonferenz zum Thema Vorbehaltsaufgaben in der Pflege, wodurch sie einen umfassenden Einblick in die Zusammenarbeit der Ministerien auf Bundesebene bekam und bereits am Entstehungsprozess der generalistischen Pflegeausbildung beteiligt war. Anlässlich ihrer jetzigen verantwortungsvollen Führungsposition beschäftigt sie sich derzeit im Rahmen eines Promotionsstudiengangs an der Universität Bielefeld damit, welche Chancen New Leadership in Diakonischen Unternehmen bezüglich Mitarbeitendenbindung und -gewinnung mit sich bringt.

absolvierte 1986 eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester. Sie arbeitete auf einer Kinderstation, viele Jahre in einer Dialysepraxis und auch sechs Jahre in der Anästhesie.

Von 2005 - 2010 studierte sie berufsbegleitend Pflege- und Gesundheitswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle.

Annett Klepsch ist viele Jahre nebenberuflich an verschiedenen Berufsfachschulen für Pflegeberufe als freie Honorardozenten tätig gewesen, bis sie im vergangenen Jahr die pädagogische Tätigkeit zu ihrem Hauptberuf machte.

Ihre Schwerpunkte sind alle Themen der theoretischen Ausbildung von Pflegefachkräften.

Aktuell ist Annett Klepsch am Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH Köthen/Dessau beschäftigt.