Beiträge zum Nachleben des literarischen Phänomens «Fräuleinwunder». Einzelstudien und Überblicksarbeiten sowie Fortschreibungen nutzen die Perspektive gut anderthalb Jahrzehnte nach dem «Fräuleinwunder». Das Phänomen sowie seine Repräsentantinnen werden kritisch gewürdigt.
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, was aus Judith Hermann, Karen Duve, Juli Zeh und den vielen anderen Autorinnen geworden ist, die um die Jahrtausendwende unter dem Markenzeichen «Fräuleinwunder» Furore machten. Wer schrieb weiter und welche Formen haben die Autorinnen benutzt, welche literarischen Profile und Karrieren haben sich ergeben, nachdem der Hype vorbei war? Der Band verbindet iterative Bestandsaufnahmen und Beschreibungen des Status quo - 15 Jahre später.
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