In diesem Geschichtenband schaut Gert G. von Harling auf 70 Jahre erlebtes Jagen zurück und beschreibt, was für ihn Jagd ausmacht: er schätzt die Ursprünglichkeit des Jagens, verzichtet bewusst auf moderne Technik und nutzt stattdessen seine Sinne und körperlichen Fähigkeiten.
Wer im Mittelalter mutig, stark und sportlich war, galt als guter Jäger. Gesucht wurde ein uriges, naturnahes, spartanisches Leben abseits der Zivilisation. Heute bedienen sich viele Jäger stattdessen neuartiger Hilfsmittel. Gert G. von Harling unterscheidet zwischen Jagd und Waidwerk, schätzt die Ursprünglichkeit des Jagens, verzichtet auf moderne Technik, benutzt stattdessen seine Sinne und körperlichen Fähigkeiten, um Wild zu überlisten. Nach dem alten britischen Grundsatz: »Man sollte nicht die Handicaps abschaffen, die den Sport ausmachen. « In diesem Geschichtenband schaut er auf 70 Jahre erlebtes Jagen zurück.