Hannah, die allwissende Erzählerin dieses Buchs, lebt zur Zeit in der kleinen Großstadt Chemnitz, das ehemalige Karl-Marx-Stadt. Schon seit sie schreiben kann, nutzt sie ihren Stift ausschließen um komische Geschichten zu erzählen.
Manche beschreiben sie als unkonzentriert und abwesend, doch das würde sie so wohl nicht unterschreiben. Sie würde sich selbst vermutlich eher als Träumerin und besonders fantasievoll bezeichnen.
In Karl-Marx-Stadt hat sie besonders Interessantes erlebt, was sie bis in den Schreibprozess verfolgt. Nachdem sie eine imaginäre Nahtot Erfahrung gemacht hat, fühlt sie sich unsterblich. Verwirrt, jedoch weniger verunsichert verrennt sie sich in alles und riskiert eine Menge.