Unterscheidung von Drehzahlverhältnissen k zwangloser Getriebe von der Übersetzung i zwangläufiger Getriebe ist jedoch weiterhin unverzichtbar.
Inhaltsverzeichnis
0 Zur Geschichte der Umlaufgetriebe. - 1 Kennzeichnung der Umlaufgetriebe. - 1. 1 Herleitung von den Standgetrieben. - 1. 2 Bezeichnungen, Grundbegriffe, Bauarten. - 2 Die Grundgesetze der Umlaufgetriebe. - 2. 1 Die Drehzahlen. - 2. 2 Die Drehmomente. - 2. 3 Die Leistungen. - 2. 4 Wirkungsgrade und Selbsthenunungsfähigkeit. - 2. 5 Verallgemeinerung der Grundgesetze der Umlaufgetriebe. - 3 Anwendungen einfacher Planetengetriebe. - 3. 1 Einfache Zweiwellengetriebe. - 3. 2 Offene Planetengetriebe. - 3. 3 Dreiwellengetriebe mit vielen Funktionen. - 4. Zusammengesetzte Umlaufgetriebe. - 4. 1 Bezeichnungen, Bauarten. - 4. 2 Reihen-Umlaufgetriebe. - 4. 3 Parallel-Umlaufgetriebe. - 4. 4 Umlauf-Koppelgetriebe. - 4. 5 Das zwangläufige elementare Koppelgetriebe. - 4. 6 Reduzierte Koppelgetriebe. - 4. 7 Symmetrische Koppelgetriebe für genaue Übersetzungen. - 4. 8 Vierwellen-Koppelgetriebe. - 4. 9 Höhere Koppelgetriebe. - 4. 10 Planeten-Schaltgetriebe. - 5 Konstruktive Hinweise. - 5. 1 Geometrische Bedingungen für die Verzahnung. - 5. 2 Die Zentrierung der Planetengetriebewellen. - Zusammenfassung der Merkregeln. - Arbeitsblätter 1 bis 3. - Namen-und Sachverzeichnis.