»Das macht die Spannung dieses Erzählens aus, die eigentümliche Mischung von Nähe und Distanz, von Unmittelbarkeit und Reflexion eine ältere Frau versucht, den emotionalen und intellektuellen Aufruhr in Worte zu fassen, der sie in der Jugend gepackt hatte - und ganz Europa.« Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
»Klug, sanft, eindringlich großartig!« Express Köln
»Besonders hervorzuheben ist die präzise, bildhafte, mitunter ironische Sprache Husch Jostens, die trotz der Fülle der Figuren, die Lektüre zu einem eindrucksvollen Leseerlebnis werden lässt.« Gisela Pelz, Freie Presse
»Lange schon hat keine Schriftstellerin von der Allgegenwart der Lüge so spannend, so wasserdicht, so wahrheitsmutig erzählt wie Husch Josten.« Kölner Stadt-Anzeiger
» Eine redliche Lüge ist ein Roman darüber, wer wir eigentlich sind und wer bestimmt, wer wir sein dürfen.« SWR lesenswert
»Kluger Roman« Radio Weser TV WortART
»Seit Theodor Fontane wurde nicht mehr so geistreich geplaudert in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur!« Denis Scheck, ARD Druckfrisch
»Ein unglaubliches, ein genial geschriebenes Buch, das sich immer auf höchstem Niveau bewegt. Husch Josten ist mit Eine redliche Lüge ein Gesellschaftsroman gelungen, der durch seinen Intellekt und seinen unerwartet dramatischen Ausgang besticht.« zeilentaenzer_de
»Mit Esprit und tiefgründig zugleich beschreibt die Autorin einen gesellschaftlichen Mikrokosmos, der zeitlich begrenzt auf die Protagonistin einwirkt und in deren Fokus eine Unwahrheit steht, die jedoch das Leben eines Menschen in eine andere, bessere Richtung gelenkt hat. Darf es also eine redliche Lüge geben? Das und mehr lotet sie in ihrem Roman aus, der klug konstruiert ist und von der ersten bis zur letzten Seite wunderbar unterhält, aber auch nachdenklich stimmt.« der-kultur-blog.de
»Als enorm erfrischend bleibt die typische Atmosphäre französischer Sommertage in Erinnerung, die Husch Josten mit leichter Hand zum Leben erweckt.« Brigitte Schmitz-Kunkel, Kölnische Rundschau
»Ein unterhaltsames und kluges Buch, das die Fragen der Gegenwart aufwirft. Das Werk ist niemals thematisch überfüllt, sondern charmant und mit viel Witz geschrieben. Ein typisches Josten eben.« leseschatz.com