»Die beeindruckende Recherche eines Hauses, die seinen jüdischen Bewohner:innen ihre Geschichte zurückgibt. « Michael Wildt
»So berührt zutiefst, mit welcher Akribie und gleichzeitig enormer Feinfühligkeit, ja dann doch poetischer Kraft, Ingke Brodersen das Schicksal der 24 Personen in ihrem Haus zu erfassen versucht. Ein solches Buch schreibt man nur einmal im Leben. «Andrea Seibel, Welt am Sonntag
»Ihre eindrucksvolle, umfassende Recherche hat Brodersen mit der Professionalität einer Historikerin unternommen, aber sie hat dabei stets einen empathischen Blick auf die Menschen, über deren Geschichte sie geforscht hat. Das macht das Buch zu einer besonderen Lektüre. «Sigrid Kneist, Tagesspiegel
»Ingke Brodersen hat das Leben von 24 Verschwundenen zu ihrem eigenen gemacht. Die Bewohner von damals sind aus der Vergessenheit in dieses Haus zurückgekehrt. «Lutz Pehnert, rbb Kultur
»Die Historikerin Ingke Brodersen, langjährige Leiterin des Rowohlt-Berlin Verlags, hat ein erschütterndes Buch vorgelegt. Es wird fraglos zur Reihe der wichtigsten Publikationen der Shoah-Literatur hinzugezählt werden müssen. «Peter Stephan Jungk, FAZ
»Dies ist ein Buch, das einen ergreift. « Andreas Main, Deutschlandfunk
»Brodersen ist, und das ist das ungeheuer Beeindruckende in ihrem Buch, sehr konkret in dem, was sie über die Menschen die in ihrem Haus lebten, über ihre Schicksale, erzählt. Es gelingt ihr, sehr viel Persönliches zu erzählen, die Menschen tatsächlich lebendig werden zu lassen. « Christoph Scheffer, Hessischer Rundfunk
»Ein aufrüttelndes und wichtiges Buch. « Christian Preiß, Eulenbrief
»Ein aufrüttelndes und wichtiges Buch. « Christian Preiß, Der Eulenbrief