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Produktbild: Ups, ich habe Angst | Inke Hummel
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Ups, ich habe Angst

Eine Vorlesegeschichte, um dein ängstliches Kind zu stärken. Mit Gesprächsanregungen: Über Gefühle reden, Ängste nehmen und bewältigen. Illustriert von Verena Potthast. Spiegel-Bestsellerautorin

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- Einzigartiges Konzept: Kombiniert eine mitreißende Vorlesegeschichte mit praktischen Tipps für Eltern- Beliebtes Thema: Angst ist ein zentrales Anliegen vieler Familien - dieses Buch bietet Unterstützung und Anregungen- Hilfreiche Impulse: Enthält zahlreiche Tipps und Ideen, damit Eltern und Kind ins Gespräch kommenLasse fürchtet sich: Allein in den dunklen Keller gehen? Ohne Papa zum Supermarkt laufen? Eigentlich will Lasse das gerne schaffen, aber die blöde Angst kommt einfach immer dazwischen und hat dazu noch viele andere Gefühle im Schlepptau: Traurigkeit, Wut, Anspannung. In "Ups, ich habe Angst" erfahren Eltern und Kind, welche Gedanken und Emotionen Lasse in beängstigenden Momenten erlebt, wie es ihm hinterher geht und wie er einen Weg aus seiner Angst findet. Neben der Vorlesegeschichte bietet das Buch viele Impulse, um über Gefühle zu sprechen, Mut zu machen, Ängste zu bewältigen und die Eltern-Kind-Bindung zu stärken. Gemeinsam können Eltern und Kind es schaffen, dass die Angst nicht zur Bestimmerin im Leben des Kindes wird, sondern nur zur Begleiterin, die ab und zu mal auftaucht und eigentlich ganz hilfreich und sinnvoll ist. Dieses Buch unterstützt Familien auf diesem Weg. Die Geschichte von Lasse hilft dabei, dass Kinder ihre Gefühle besser verstehen sowie bearbeiten kännen und sich selbst nicht als falschempfinden. Gemeinsam mit Lasse lernen Eltern, wie unterschiedlich Angst sich zeigt und wie man stark damit umgehen kann. Außerdem unterstützt das Buch Mütter und Väter dabei, passende Formulierungen zu finden, um mit ihrem Kind die verschiedenen Aspekte zu besprechen, die im Umgang mit Angst wichtig sind. Dafür stehen in der Geschichte von Lasse runde Vorlese-Symbole, die anzeigen: Hier ist eine Stelle, die sich für ein Gespräch mit dem eigenen Kind eignet. Sie verweisen auf eine Übersicht am Ende des Kapitels, in der zu jedem Gesprächsanlass Impulse und Ideen enthalten sind. So kann die Vorlesezeit zur Gesprächszeit werden, die die Eltern-Kind-Bindung stärkt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Februar 2024
Sprache
deutsch
Untertitel
Eine Vorlesegeschichte, um dein ängstliches Kind zu stärken. Mit Gesprächsanregungen: Über Gefühle reden, Ängste nehmen und bewältigen. Illustriert von Verena Potthast. Spiegel-Bestsellerautorin.
Seitenanzahl
80
Autor/Autorin
Inke Hummel
Weitere Beteiligte
Verena Potthast
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
376 g
Größe (L/B/H)
246/174/12 mm
ISBN
9783842617384

Portrait

Inke Hummel

Inke Hummel ist SPIEGEL-Bestsellerautorin, Pädagogin und Inhaberin der Familienbegleitung "sAchtsam Hummel". Als pädagogischer Coach unterstützt sie Familien im ersten Babyjahr, in der Kindergarten- und Grundschulzeit und in der Pubertät. Besonders häufig begleitet sie Eltern mit gefühlsstarken oder schüchternen Kindern und verhilft ihnen zu einer gelingenden Eltern-Kind-Bindung. Sie ist dreifache Mutter und lebt in Bonn.

Pressestimmen

"Eine Kombination aus Ratgeber und Kinderbuch, die man allen Eltern mit ängstlichen Kindern wärmstens empfehlen kann." Buchprofile/medienprofile, Heft 24/3

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LovelyBooks-BewertungVon kleine_buecherwuermchen am 23.07.2024
Bei dem achtjährigen Lasse ist Angst sein Nachname Programm. Er hat in vielen verschiedenen Situationen Angst und erstarrt dann zu einem "Kastanienmännchen".Die Geschichte beginnt damit, dass Lasse Apfelmus aus dem Keller holen soll, doch er traut sich nicht und flunkert, dass es keinen mehr gibt. Dann schickt ihn Papa zum Supermarkt. Obwohl Lasse mutig losgeht und sich fest vornimmt, dort hinzugehen, wird er wieder von der Angst bestimmt, nachdem ihm der Postbote beim Vorbeigehen sagt, dass dort so ein Geschrei herrscht. Enttäuscht, dass die Angst wieder über ihn bestimmt hat, setzt er sich im Garten auf die Schaukel. Langsam verwandelt sich die Angst in Wut, und die lässt Lasse dann so richtig raus. Anschließend ist er bereit, mit seinem Vater zu sprechen. Dieser reagiert sehr verständnisvoll und gibt dem Jungen einige brauchbare Tipps mit.Nach jedem Kapitel finden sich Seiten für die vorlesenden Erwachsenen, auf denen sie wertvolle Anregungen erhalten, wie sie mit dem Kind in ein Gespräch kommen könnten.Meine Erfahrung/Meinung:Das Konzept des Buches ist einfach nur genial! Die Autorin schafft es schon wieder, einen sehr nachfühlbaren Perspektivwechsel anzuleiten. Da die Geschichte aus der Ich-Perspektive des Jungen geschrieben wurde, kann man manche Gedankengänge von Kindern vielleicht besser erahnen. Die Vergleiche, die Lasse heranzieht, wie das steife Kastanienmännchen und die Angst, die wie eine schwere Decke auf ihm liegt, können bestimmt viele Kinder nachvollziehen und sich gut hineinversetzen. Mit den Gesprächsimpulsen kann ein tiefgründiger Austausch mit dem Kind stattfinden. Am Ende des Buches geht sie auch auf die "Angst der erwachsenen Person" ein und stellt Fragen, die zum Reflektieren einladen.
Von San am 17.05.2024

Ist Angst immer etwas Negatives?

Eine Mischung aus Vorlesegeschichte und Ratgeber? Das war mir bisher komplett neu und ich finde, es sollte definitiv mehr Bücher dieser Art geben! Natürlich gibt es allerlei Ratgeber für Eltern sensibler Kinder und zig verschiedene Herangehensweisen, jedoch sind die Hinweise oftmals sehr abstrakt und man weiß selbst nicht recht, wie man denn die Anregungen umsetzen sollte. Dieses Problem wird hier durch die Vorlesegeschichte gleich umgegangen, denn man kommt alleine schon mit der Geschichte und den Gesprächsanregungen immer wieder ins Gespräch und lernt so mehr über sein Kind und dessen individuellen Ängste. Lasse geht in der Geschichte durch seinen ganz normalen Alltag und trifft hierbei auf viele Angstsituationen. Im Keller soll er leckeres Apfelmus aus dem Regal holen, jedoch ist dieser doch sooo unheimlich. Diese Situation führt dann wiederum zu Scham und sogar einer Notlüge gegenüber dem Vater. So führt eine Situation zur nächsten und ich persönlich fand Lasses Gefühle und Reaktionen weder zu ausschweifend noch unrealistisch. Genau deswegen fühlte sich mein Sohn bei der Geschichte auch sehr wohl und fieberte mit Lasse mit. Genau das möchte man hierbei als Elternteil erzielen und dadurch ins Gespräch kommen. Wie fühlst du dich in Angstsituationen? Was genau macht dir denn Angst? Weißt du, dass das Mama früher auch große Angst gemacht hat? Auch die Anregungen und Hilfestellungen sind gut umzusetzen und nicht realitätsfern, wie man es von einigen anderen Ratgebern kennt. Einiges scheint naheliegend, anderes wäre mir wohl selbst nicht in den Sinn gekommen. Man muss auch immer wieder schauen, wie das eigene Kind reagiert, denn Ängste sind einfach sehr individuell. Was mir persönlich ein bisschen fehlt, ist die Tatsache, dass Ängste auch hilfreich sein können, besonders in der heutigen Zeit. Soll sich ein 8jähriger von fremden, laut schreienden Personen besser fernhalten? Meiner Meinung nach ja und an dieser Stelle sehe ich Angst als positive Hilfe an. Dass einen Angst zurückhält, wird meiner Meinung nach hier immer als etwas Negatives beschrieben, was es halt aber nicht immer ist. Die Illustrationen passen super zum Text und sowohl Mimik als auch Gestik von Lasse sind das i-Tüpfelchen zum Text.
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