»Trügerisch leicht und warm erzählte Geschichte über Liebe, Freundschaft, ein Familiengeheimnis und Emanzipation - vor dem Hintergrund eines bröckelnden politischen Friedens. « Lisa Berins, Frankfurter Rundschau, 18. 07. 2023 Frankfurter Rundschau
»Der Trick dieses tückisch leicht erzählten Romans ist, wie er mit der Hoffnung spielt, es sei möglich, noch einmal so bittersüß und schwelgerisch von dieser Hafenstadt zu lesen. « Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 16. 07. 23 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Irina Kilimnik malt das Odessa von 2014, das sich weder von der russischen noch der ukrainischen Kultur ganz einnehmen ließ, in mal sonnendurchtränkten, mal dunkleren Farben. « Meike Schnitzler, Brigitte, 07. 06. 2023 Brigitte
» Sommer in Odessa ist ein stimmungsvoller, zwischen Schwere und Leichtigkeit souverän jonglierender Erstling, der in plastischen Bildern die politisch und privat aufgeheizte Atmosphäre in der heute abermals umkämpften Hafenstadt wiedergibt. « Dagmar Kaindl, Buchkultur, 14. 04. 2023 Buchkultur
»Ein schnelles Wechselspiel zwischen ernst und komisch, zwischen Drama und Komödie. Hinreißend geschrieben, witzig und kein bisschen mühsam oder anstrengend, im Gegenteil: selbst in großen Krisen federleicht. « Christine Westermann, WDR 5 Bücher, "Buch der Woche", 26. 03. 23 WDR 5
» Sommer in Odessa ist voller Liebe für die Stadt und ihre Menschen, voll augenzwinkerndem Humor und viel Wehmut - geschrieben von einer, die weiß, dass kein Stein auf dem anderen bleiben wird [ ] Ein Buch, das man gerade jetzt lesen sollte. «Doris Kraus, Die Presse am Sonntag, 12. 03. 23 Die Presse am Sonntag
»Der Roman verwebt das Private mit dem Politischen kunstvoll. Es ist das große Verdienst von Irina Kilimnik, dass sie die Wirklichkeit der Odessiter viel komplexer dargestellt hat, als viele von uns im Westen sie vermutet haben. « General-Anzeiger
»Da wo jetzt Krieg ist, war mal eine quirlige, wunderbare Stadt [ ] und wenn wir das jetzt lesen dann schnürt es uns das Herz zusammen [ ] Ein Roman der trotz seines Temperaments, mit dem er erzählt ist, ziemlich wehmütig stimmt. «Elke Heidenreich, Mehr lesen SPIEGEL Kultur, 02. März 2023 SPIEGEL Online
»Irina Kilimnik macht Olga zu einer genauen Beobachterin und portraitiert durch sie mit leichter Hand das Leben [. . .] Sie erzählt fast nebenbei von den Folgen von Familiengeheimnissen und den Schatten, die die Krim-Annexion auf den Alltag wirft. Tolles Debüt! «Anke Taubitz, emotion, 01. März 2023 emotion
»Sehr plastisch, mit großer Leichtigkeit und viel Humor erzählt Kilimnik eine Familiengeschichte, in der Komödie und Tragödie ganz dicht beieinander liegen [ ]. Noch mehr ist allerdings Irina Kilimniks Sensibilität zu bewundern, neben den komplexen Figuren auch noch die kostbare, fragile Vergänglichkeit des Alltags einer Großstadt durchschimmern zu lassen. «Ulrike Frick, Münchner Merkur, 28. Februar 2023 Münchner Merkur
»Ein Guckloch zum Erschließen der Geschichte von Krisen- und Kriegsgebieten. . . gibt den Blick frei auf ein pulsierendes Odessa im Sommer 2014. « Verena Spechtenhauser, franzmagazine, 30. 10. 2023 Verena Spechtenhauser, franzmagazine
»Irina Kilimnik schreibt in ihrem Roman 'Sommer in Odessa' über gesellschaftliche Risse und Emanzipation in der Ukraine. « René Zipperlen, Badische Zeitung, 30. 09. 2023 Badische Zeitung
»Vor der Kulisse einer sonnigen und maritimen Landschaft, an deren Horizont sich ein Sturm zusammenbraut, erzählt die Autorin eine Familiengeschichte. Damit gelingt es ihr, das von aktuellen Schlagzeilen geprägte Bild einer Stadt, die schon kontaminiert und aller Romantik beraubt ist, noch einmal in den Hintergrund treten zu lassen. « Hans Korfmann, mare, Oktober 2023 Mare Magazin
»Ein bemerkenswerter Roman über Liebe, Verrat und eine Gesellschaft, wo in diesem Sommer 2014 erste große Risse sichtbar werden. « Die Oberbadische, 06. 09. 2023 Die Oberbadische
»Der Roman legt die verzwickte, konstant gewachsene Chancenlosigkeitinnerhalbmenschlicher Zusammengehörigkeit offen: Das Verhehlen und Verstecken, das Gefesselt Sein und den Wunsch nach Befreiung. « Claudia Theiner, Dolomiten, 25. 08. 2023 Dolomiten-Magazin
» Sommer in Odessa gibt berührende und aufschlussreiche Einblicke in die Wechselwirkung von Alltag, familiären Konflikten und gesellschaftspolitischen Prozessen. « Rahel Locher, Wochenzeitung, 17. 08. 2023 Rahel Locher, Die Wochenzeitung WOZ
»Dieser Roman ist eine stürmische Familiengeschichte und wärmende Liebeserklärung an eine Stadt, die es so nicht mehr gibt. « Myself, 16. 08. 2023 myself
»In einer Zeit, in der die Schlagzeilen aus der Ukraine furchtbar sind, erscheint dieser Roman wie ein Fels in der Brandung (. . .) Eine universelle Coming-of-Age Geschichte, leicht, aber nicht unbeschwert. « Birgit Hock, Die Rheinpfalz, 12. 08. 2023 Die Rheinpfalz
»Ein melancholisches Leseerlebnis ( ) Nach wenigen Seiten realisiert man, wie klug dieser Roman gerade jetzt als Intervention, als stiller Protest lesbar wird. Hier trotzt Literatur der militaristischen Logik ( ) und all das liest sich spannend und ist mit viel Humor gewürzt. « Hansruedi Kugler, CH Media, 05. 08. 2023 CH Media
»Das mitreißende Roman-Debüt von Irina Kilimnik ist fein austariert zwischen Komik und Wehmut. Autorin und Leser wissen, was die Protagonistin nur ahnt: Nie wieder wird es in der Hafenstadt am Schwarzen Meer so sein, wie es war. « Ina Hochreuther, Evangelisches Gemeindeblatt für Baden-Württemberg, 25. 07. 2023 Evangelisches Gemeindeblatt Baden-Württemberg
»Ein wunderbarer Familienroman. « Cornelia Wegerhoff, WDR 5 Scala, 24. 07. 2023 WDR 5
»Der Roman liest sich, gerade wenn es um das Politische geht, an vielen Stellen wahrhaftiger als zig Berichte, die man derzeit über die Ukraine zu lesen kriegt. « Sylvie-Sophie Schindler, Die Weltwoche, 20. 07. 2023 Die Weltwoche
»Dieses Buch bietet zwischen Drama und Komödie eine beeindruckende Mischung aus quirligem Familienroman mit all den Zänkereien zwischen den einzelnen Temperamenten und der Beschreibung der (damals noch lebenswerten und unbeschwerten) Hafenstadt Odessa. « Carmen Alonso, Rheinische Post, 06. 07. 2023 Carmen Alonso, Rheinische Post
»Unterhaltsam und unaufgeregt (. . .) Ein mitreißender Roman, in dem ukrainischer Nationalismus nicht einfach gut wegkommt. Leseempfehlung! « Sena Do an, Weiberdiwan, 30. 06. 2023 Sena Do an, Weiberdiwan
»Irina Kilimnik malt das Odessa von 2014 in mal sonnendurchtränkten, mal dunkleren Farben. « Brigitte. de Brigitte
»Kilimnik erzählt leicht und humorvoll von Lügen, Liebesenttäuschungen und Familienwahnsinn (. . .) Ein wunderbares Buch - und ein Requiem für eine Stadt, die es so nicht mehr gibt. « Marie Lou Steinig, Publik Forum, 24. 06. 2023 Marie Lou Steinig, Publik Forum
»Man verbringt mit der Protagonistin einen Sommer in Odessa, im Hintergrund spielt sich aber vieles mit Tiefgang ab. « Heidi Webster, Straubinger Tagblatt, 22. 06. 2023 Straubinger Tagblatt
»Ein Buch über Familie, Freundschaft und Liebe. Und über eine Stadt, die vor Schönheit, Lebendigkeit und Hitze verheissungsvoll vibriert, auf die sich aber gleichzeitig schon der Schatten der Krim-Annexion legt. « Nicola Steiner, Glückspost, 14. 06. 2023 Glückspost
»Irina Kilimniks poetischer Familienroman erzählt vom Leben in Odessa, das vor einem Wendepunkt steht. « BÜCHERmagazin, 12. 06. 2023 BÜCHERmagazin
» Wenn die Kastanienbäume zu blühen anfangen, beginnt Odessas schönste Zeit , schreibt Irina Kilimnik in ihrem hinreißenden Debütroman. [. . .] Seite für Seite freut man sich einerseits mehr für sie, wird andererseits melancholischer bei dem Gedanken, dass es im ukrainischen Odessa der Gegenwart ganz anders ist als in diesem Roman. « ZEIT-Magazin-Newsletter "Was für ein Tag" von Christoph Amend, 9. 6. 23 ZEIT Magazin Newsletter
»Irina Kilimniks poetischer Familienroman erzählt vom Leben in Odessa, das vor einem Wendepunkt steht. « BÜCHER Magazin, 04/2023 BÜCHERmagazin
»Im Plauderton, mit leichter Hand und viel Humor fängt Kilimnik die ambivalente Atmosphäre ihrer Heimatstadt knapp vor dem Ukrainekrieg ein. « Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 03. 06. 2023 Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung
»Ein absolut empfehlenswerter Roman, der in reicher, schöner Sprache die Emanzipation einer jungen Frau erzählt. « Anne Hahn, youbook. shop, 17. 05. 2023 yourbook. shop
»Eigentlich ein ganz leichter und humorvoller Roman; durch das Wissen, das wir heute haben, aber auch manchmal melancholisch [. . .] Man möchte so gerne die Ukrainer näher kennenlernen, weil das Miteinander und die Gedanken so liebevoll beschrieben werden. « Podcast Blätterrauschen
» Sommer in Odessa ist ein gelungener Roman, der von Familie, Freundschaft, Liebe, Emanzipation und Erwachsenwerden handelt. « Claudia Wolter, Frankfurter Neue Presse, 29. 04. 2023 Frankfurter Neue Presse
»Ein kleines Wunder von einem Roman. « Christine Westermann, Buchtipp WDR2, 23. 4. 2023 WDR 2
»Eine echte Entdeckung. « Annemarie Stoltenberg, Hamburger Abendblatt, 23. 04. 2023 Hamburger Abendblatt
»Über Odessa hat Irina Kilimnik einen flirrenden Debütoman geschrieben, er spielt im Sommer 2014 und ist auch ein Buch über Familie, Freundschaft, Liebe und das Erwachsenwerden. « Nicola Steiner, SRF Literaturclub 'Zwei mit Buch', 21. 04. 2023 SRF
»Es ist sehr, sehr lustig erzählt und ich hab s gern gelesen [ ] ein Roman voller Temperament, der einen trotzdem beim Lesen wehmütig stimmt und eine kleine Liebesgeschichte ist auch noch drin versteckt. « Elke Heidenreich, WDR 4 Buchtipps, 26. 03. 23 WDR 4
»Eine Geschichte über emanzipierte Frauen, jugendlichen Leichtsinn und einen nörgelnden Großvater, der ein großes Geheimnis zu verbergen scheint. [. . .] Kilimniks Debütroman ist eine große Hommage an die Hafenstadt am Schwarzen Meer. « Berliner Morgenpost, 25. 03. 23 Berliner Morgenpost
»Nebst den gesellschaftlichen Veränderungen beschreibt Irina Kilimnik in ihrer soghaften Familiensaga vor allem eine junge Frau, die sich ihren eigenen Weg erkämpft. « Babina Cathomen, Kulturtipp, 16. 03. 23 kulturtipp
»Mit Leichtigkeit, Humor und Tiefe erzählt Kilimnik vom Erwachsenwerden. « Welt am Sonntag, 12. 3. 23 Die Welt am Sonntag
»Ein höchst lesenswerter Roman. «Bayern2, Christoph Leibold, 09. 03. 23 Bayern 2
»Der Debütroman von Irina Kilimnik produziert andere Bilder, die von Schönheit, Sorglosigkeit und Lebensfreude erzählen. Ist das zynisch angesichts des täglichen Sterbens in der Ukraine? Keineswegs. Vielleicht sindsolche Geschichten gar dringender denn je. « Thomas Hummitzsch, tip Berlin, 05. März 2023 tip Berlin
»Ein Sprung zurück an den Anfang des Wahnsinns. «FOCUS, 04. März 2023 Focus
»Mit ihrem Debütroman beweist sie ihr Talent, zu erzählen, lebendige Charaktere zu gestalten und ihre Gabe, Ernsthaftigkeit mit Humor zu würzen. «Ditta Rudle, Tanzschrift, 01. 03. 23 Tanzschrift
»Zwischen allen Zeilen schwebt die Liebe zu ihrer Heimatstadt Odessa wie ein Requiem [ ] Das Wunderbare an diesem Roman von Irina Kilimnik ist, dass er nur in Odessa spielen könnte und gleichzeitig in jeder Familie auf der Welt. «Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur; 28. Februar 2023 NDR Kultur