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Die Unschärfe der Welt

Roman

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»Eine Autorin mit einem traumsicheren Sprachgefühl« Denis Scheck

Iris Wolff erzählt die bewegte Geschichte einer Familie aus dem Banat, deren Bande so eng geknüpft sind, dass sie selbst über Grenzen hinweg nicht zerreißen. Ein Roman über Menschen aus vier Generationen, der auf berückend poetische Weise Verlust und Neuanfang miteinander in Beziehung setzt. Hätten Florentine und Hannes den beiden jungen Reisenden auch dann ihre Tür geöffnet, wenn sie geahnt hätten, welche Rolle der Besuch aus der DDR im Leben der Banater Familie noch spielen wird? Hätte Samuel seinem besten Freund Oz auch dann rückhaltlos beigestanden, wenn er das Ausmaß seiner Entscheidung überblickt hätte? In »Die Unschärfe der Welt« verbinden sich die Lebenswege von sieben Personen, sieben Wahlverwandten, die sich trotz Schicksalsschlägen und räumlichen Distanzen unaufhörlich aufeinander zubewegen. So entsteht vor dem Hintergrund des zusammenbrechenden Ostblocks und der wechselvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts ein großer Roman über Freundschaft und das, was wir bereit sind, für das Glück eines anderen aufzugeben. Kunstvoll und höchst präzise lotet Iris Wolff die Möglichkeiten und Grenzen von Sprache und Erinnerung aus - und von jenen Bildern, die sich andere von uns machen.

»So schön hat noch niemand Geschichte zum Schweben gebracht. « Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung

»Iris Wolff erzählt aus einer tiefen Ruhe heraus. Sie weitet dadurch die Zeit. Für ein Jahrhundert und etliche Menschenleben braucht sie nicht einmal zweihundert Seiten. Und nichts fehlt. « Carsten Hueck, SWR2

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. August 2020
Sprache
deutsch
Untertitel
Roman. 14. Druckaufl. 2021. gebunden mit Schutzumschlag.
Auflage
14. Druckaufl. 2021
Seitenanzahl
213
Autor/Autorin
Iris Wolff
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
318 g
Größe (L/B/H)
132/206/21 mm
Sonstiges
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN
9783608983265

Portrait

Iris Wolff

Iris Wolff, geboren in Hermannstadt, Siebenbürgen. Die Autorin wurde für ihr literarisches Schaffen mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, darunter mit dem Eichendorff-Literaturpreis, dem Marieluise-Fleißer-Preis sowie dem Marie-Luise-Kaschnitz-Preis und dem Solothurner Literaturpreis für ihr Gesamtwerk. Zuletzt erschien 2024 der Roman »Lichtungen«, der mit dem Uwe-Johnson-Preis und dem Spycher: Literaturpreis Leuk ausgezeichnet sowie für die Shortlist des Deutschen Buchpreises nominiert wurde. Die Autorin lebt in Freiburg im Breisgau.

Pressestimmen

»Leise, unaufdringlich und bildstark erzählt, mit einem Figurenensemble, dessen einzelne Mitglieder Wolff mit wenigen Worten mitfühlend zu porträtieren versteht. Ein Roman, der lange nachhallt. «Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 11. Dezember 2020 Gerrit Bartels, Tagesspiegel

»Diesen Weg mit ihr zu gehen, auf diesen Roman und seine wunderbare Sprache also sich einzulassen, in ihm zu versinken, ist ein großes, sehr berührendes Erlebnis. «Denis Scheck, Das Erste, 11. Oktober 2020 Denis Scheck, Das Erste druckfrisch

»"Die Unschärfe der Welt" ist ein leiser, zurückhaltender und trotzdem sehr intensiver, reichhaltiger Roman [ ]. Fast alle Figuren prägen sich schnell ein, so nahe wie bei Iris Wolff bei ihnen und ihren Köpfen ist. Oft reichen ihr wenige Sätze, um sie auch in der Tiefe zu porträtieren, ihre psychogeografische Landschaft zu erkunden. «Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 11. September 2020 Gerrit Bartels, Tagesspiegel

»Es ist der Klang der Sprache, ein weiches Schwingen oft kurzer Sätze, das sofort für Die Unschärfe der Welt einnimmt. [ ] Er ist ein Zauberkunststück der Imagination, ohne ins Beliebige des bloß Vorgestellten abzudriften. «Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung, 09. 09. 2020 Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung

»Der Roman [. . .] hat auf knapper Länge eine große Geschichte zu erzählen. «Andreas Platthaus, FAZ, 27. 08. 2020 Andreas Platthaus, FAZ

»[ ] Eine eindringlich sanfte Erzählung, ihre Sprache schafft eine Atmosphäre der Leichtigkeit, immer unterlegt von einem Hauch Melancholie. «Gabi Eisenack, Nürnberger Zeitung, 29. Dezember 2020 Gabi Eisenack, Nürnberger Zeitung

»Und letztendlich fügt sich alles zu einem ganz und gar wunderbaren Buch, einem großartigen, bemerkenswert eigenwilligen Roman mit scharf gezeichneten Charakteren, angelegt vor dem Horizont der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts und eingebettet in die sentimental schöne Kulisse des ländlichen Banats. [ ] Eine mächtige Erzählung, ein vielstimmiges Konzert gespielt auf zarten Seiten. «Wolfgang Wiedenhöfer, Frisch vom Stapel, 28. Dezember 2020 Wolfgang Wiedenhöfer, Frisch vom Stapel

»Ihr Roman strömt dahin wie ein breiter Fluss und bemüht sich nicht, es dem Leser leicht zu machen. Wer sich darauf einlässt, wird aber in eine geheimnisvolle Welt gezogen. «Antje Scherer, Märkische Oderzeitung, 18. Dezember 2020 Antje Scherer, Märkische Oderzeitung (MOZ)

»Die Unschärfe der Welt ist ein eminent poetischer Roman, der die ganze Klaviatur der sinnlichen und gedanklichen Erfahrungen ausspielt und gleichzeitig von politischer und historischer Wirklichkeit durchdrungen ist. Nimmt man noch die überaus originelle Erzählweise hinzu, kann man kaum glauben, wie leicht sich das trotzdem alles liest, wie vollkommen dieser kurze Roman gelungen ist. «Pascal Mathéus, Literaturkritik. de, 02. November 2020 Pascal Mathéus, Literaturkritik. de

»Iris Wolffs stiller Erzählfluss verzaubert. Aber führt nicht zur Benommenheit. Im Gegenteil. Man wird wacher, neugieriger. Die Welt wird in der Sprache dieser Autorin, ihre durch den ganzen Text fein verwebten Motivfäden und Anknüpfungspunkte, als Ganzes erfahrbar. «Carsten Hueck, Ö1 Ex Libris, 01. November 2020 Carsten Hueck, Ex Libris

»Wunderschöne, klare Bilder, die Hartes und Weiches vereinen, fassen Schicksale, die geprägt sind von politischen Umwälzungen, persönlichen Tragödien, Verfehlungen, Zivilcourage, Eigenwille, Lebenshunger und Verbundenheit mit der Scholle. Sie erzählen, was es heisst, Wurzeln in der «letzte(n) Ecke der Welt» zu haben, eine eigene Sprache unter vielen Sprachen, eine eigene Geschichte unter vielen Geschichten. «Franziska Hirsbrunner, SRF, 18. Oktober 2020 Franziska Hirsbrunner, SRF

»Ein Leben rührt an das andere. Man verliert sich aus den Augen und findet sich plötzlich wieder in den Seelenlandschaften der Kindheit. Als hielte eine Zauberin die lockeren Lebensfäden in der Hand. . . «Günter Ott, Augsburger Allgemeine, 10. Oktober 2020 Günter Ott, Augsburger Allgemeine

»[ ] Ihr Roman [ ] hält zu genauen Empfindungen und scharfem Sehen an und es ist gerade sein lyrischer Ton, der sich der Auflösung von Widersprüchen verweigert. «Annette Hoffmann, Badische Zeitung, 02. Oktober 2020 Annette Hoffmann, Badische Zeitung

»Iris Wolff hat ein wunderbar bezauberndes Buch geschrieben. «Karin Servatius-Speck, Siebenbürgische Zeitung, 30. September 2020 Karin Servatius-Speck, Siebenbürgische Zeitung

»Iris Wolff ist eine großartige Erzählerin. [ ] Die Autorin pflegt eine sinnliche und lebendige Sprache, zugleich versteht sie sich auf die Kunst der anschaulichen und subtilen Charakterzeichnung [ ] Am Ende führt Iris Wolff die kunstvoll ausgelegten Fäden zwischen Stuttgart, München, Sylt und dem Banat auf virtuose Weise zusammen. Das ist große, ganz große Erzählkunst. «Günter Kaindlstorfer, Deutschlandfunk, 23. September 2020 Günter Kaindlstorfer, Deutschlandfunk

»Starke Charaktere bewegen sich hier auf leisen Sohlen, Leid und Schicksalsschläge sind eher Übergänge anstatt Höhepunkte, und die Spannung setzt die Akzente dort, wo man sie nicht erwartet. [ ] Wolffs Literatur ist poetisch, nicht konstruktivistisch, und das Leben selbst folgt eben keiner Dramaturgie. «Irina Kilimnik, Die Presse, 05. September 2020 Irina Kilimnik, Die Presse

»Ihre große Qualität ist vielleicht das, was Peter Handke einmal bezogen auf den Autor Herrmann Lenz poetischen Geschichtsunterricht genannt hat. Das heißt sie hat eine Sprache gefunden, [ ] um Figuren aufblitzen zu lassen in dem was sie durchmachen müssen. [ ] Iris Wolff hat wieder einen großen Roman geschrieben. «Rainer Moritz, NDR, 01. 09. 2020 Rainer Moritz, Norddeutscher Rundfunk

»Ein wunderbarer Roman für einen lange Lesenachmittag. «Heike Krause-Leipoldt, Lesart, September 2020 Heike Krause-Leipoldt, Lesart

»Vielleicht erweist sich gerade darin die große Kunst der Erzählerin Iris Wolff, die es in jungen Jahren wie jene Zauberin aus Siebenbürgen nach Stuttgart verschlagen hat: dass sie mit nichts als Sprache in ein Reich führt, das jenseits der Sprache liegt. Dieser Magie kann man sich nicht entziehen. «Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 31. August 2020 Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung

»Iris Wolff verfügt über ein unglaublich raffiniertes psychologisches Besteck ein Instrument mit dem sie ihre Figuren zeichnet. Das ist im Grunde wie Aquarell, aber hinterher hat man wirklich das Gefühl: Wow, das ist wirklich ein großes Panorama, das hier entworfen wurde«Denis Scheck, WDR2, 30. 08. 2020 Denis Scheck, WDR 2

»Die Autorin erzählt anrührend und aufwühlend, weil sie oft den realen Hintergrund im Unscharfen, ihr Personal und dessen Erlebnisse äußerst plastisch erscheinen lässt. . . . Es gibt unerwartete Wiederbegegnungen, manche zu schön, um wahr zu sein, aber der Roman hat seine eigene Wahrheit. Wie gut, dass er zu den Nominierten für den Deutschen Buchpreis gehört. «Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 24. August 2020 Cornelia Geißler, Berliner Zeitung

»"Die Unschärfe der Welt" ist sicherlich einer der schönsten, mitreißendsten und feinsten Romane dieses Büchersommers, ja gar dieses Jahres. «Roland Freisitzer, Sand am Meer, 24. August 2020 Roland Freisitzer, Sandammeer

»Es sind die Fäden, die sich unsichtbar zwischen den Menschen spannen, die das Buch so besonders machen. «Gabriele Weingartner, RHEINPFALZ, 24. August 2020 Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz

»Iris Wolf erhält an den Rändern der politischen Systeme entlang und überschreitet diese. Die Autorin erzählt anrührend und aufwühlend, weil sie oft den realen Hintergrund im Unscharfen, ihr Personal und dessen Erlebnisse äußerst plastisch erscheinen lässt. «Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 24. 08. 2020 Cornelia Geißler, Berliner Zeitung

»Ein Glücksfall für die deutschsprachige Literatur. «Gérard Otremba, Sounds & Books, 22. August 2020 Gérard Otremba, Sounds & Books

»Iris Wolff hat Sprachvermögen, das aus den Quartieren ihrer Bildung sowie aus der deutsch-rumänischen Sprachbürgerschaft ein Buch entwickelt hat, das ihr und auch den Leser eine Heimstatt sein kann. Dies vermag nur Literatur von Rang. «Matthias Buth, Hermannstädter Zeitung, 14. August 2020 Matthias Buth, Hermannstädter Zeitung

Besprechung vom 27.08.2020

Lockruf des Wassers
Iris Wolffs neuer Roman "Die Unschärfe der Welt"

Es könnte das Jahr von Iris Wolff werden. Nachdem sie im vergangenen November mit dem Ingolstädter Marieluise-Fleißer-Preis ihre erste bedeutende Auszeichnung erhalten hat, wechselte sie nach drei Romanen im exquisiten, aber kleinen Salzburger Otto Müller Verlag mit dem vierten, "Die Unschärfe der Welt", zum Traditionshaus Klett-Cotta, und prompt findet sich das Buch auf der Longlist des diesjährigen Deutschen Buchpreises. Es wäre keine Überraschung, wenn der Roman es auch noch auf die Shortlist schaffte, denn er setzt nicht nur die literarischen Stärken und Themen der mittlerweile dreiundvierzigjährigen Schriftstellerin konsequent fort, er hat auch auf knapper Länge eine große Geschichte zu erzählen.

Angesiedelt ist sie im Banat. Das wird die mit Iris Wolffs bisherigen Büchern vertrauten Leser nicht überraschen, denn alle hatten sie ihr Herzgeschehen in den ehedem deutsch besiedelten Regionen Rumäniens, in Siebenbürgen oder ebendem Banat. Iris Wolff hat in beiden Landschaften ihre ersten acht Lebensjahre verbracht, ehe die Familie 1985 in die Bundesrepublik ausreiste, und aus dieser Erinnerungsquelle speisen sich Stoffe und Szenen der Romane: Es sind unvergessliche Eindrücke eines Land- und Kleinstadtlebens, das aus der Zeit gefallen scheint, auch weil immer wieder Momente stillgestellt, literarisch zu höchster Intensität verdichtet werden. "Es gab eine Zeit, die vorwärts eilte", heißt es einmal im Roman, "und eine Zeit, die rückwärts lief. Eine Zeit, die im Kreis ging, und eine, die sich nicht bewegte, nie mehr war als ein einziger Augenblick." Just die Beschreibung solcher Augenblicke beherrscht Iris Wolff meisterhaft; man denke nur ans kurze Erfassen eines vorbeiflanierenden Paares an einer Mole auf La Gomera, das 2017 den dramaturgischen Höhepunkt ihres Episodenromans "So tun, als ob es regnet" vorbereitete.

Die damalige Vermählung von Wasser und Tod ist nun das Leitmotiv in "Die Unschärfe der Welt". Im Mittelpunkt steht eine deutschsprachige Pfarrersfamilie, nicht nur aus religiösen Gründen so etwas wie der ruhende Pol im Dorf, deshalb auch bespitzelt von einem rumänischen Nachbarn. Der Sohn der Familie lernt erst spät sprechen, und sein erstes Wort - "so laut und deutlich, dass der Wind es nicht fortnehmen konnte" - ist kein deutsches: "Zapada" bezeichnet auf Rumänisch den Schnee, den Inbegriff stillgestellter Natur. Das entspricht dem betäubten Leben unter der Herrschaft von Ceausescu, der in einer hinreißend sarkastischen Sequenz des Romans nicht namentlich, sondern mit den Titulierungen seiner Selbstverherrlichung angesprochen wird: "Sohn der Sonne", Genie der Karpaten", "Conducator", "Titan", "Auserwählter", "großer Navigator".

Weitaus mächtiger aber ist das quicklebendige Wasser der Marosch, in dem der junge Echo ertrinkt, die Nordsee, in der der aus Rumänien geflohene Oswald den Tod findet, und der Stausee, in den die dreijährige Livia einfach hineingeht, obwohl sie den Unterschied zwischen festem Boden und Wasser schon kennt. Es ist der Ruf des Wassers, seine Freiheit, die die Menschen anlockt, und die Kunst, die alle Figuren bei Iris Wolff zu beherrschen lernen müssen, ist, diesem Lockruf nicht einfach zu folgen, den festen Boden der Herkunft nicht leichtfertig aufzugeben und ins funkelnde Unfassbare zu gehen - natürlich eine Metapher für die Ausreise, aber keine, die als Kritik an Menschen zu verstehen wäre, die dem Untragbaren nicht länger standhalten wollen, sondern eine, die jene seelische Last deutlich macht, die auch nach der Befreiung von der Tyrannei nicht abgeschüttelt werden kann.

Eingebettet ist dieses schwere Thema in eine Konstellation präzise psychologisierter Figuren: der Pfarrer Hannes und seine Frau Florentine, Echos Eltern Ruth und Severin, die Freunde Samuel und Oswald, die Freundinnen Livia und Stana, der Spitzel Konstanty und dessen integre Frau Malva, das homosexuelle Besucherpaar aus der DDR - ein schillernder Mikrokosmos, für den der programmatische Satz gilt, mit dem Iris Wolff ihr letztes Kapitel einleitet: "Etwas kann so oft und eindrücklich erzählt werden, dass man meint, sich selbst daran zu erinnern." Genau das passiert in "Die Unschärfe der Welt". Dieses letzte Kapitel trägt den Titel "Prestigio", nach dem Glanzpunkt einer Zaubervorführung. Ja, das passt.

ANDREAS PLATTHAUS

Iris Wolff: "Die Unschärfe der Welt". Roman.

Verlag Klett-Cotta, Stuttgart 2020. 215 S., geb.

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.

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vier Generationen einer Familie aus Banat - wunderbar beeindruckend und poetisch erzählt - ich durfte einen kleinen Leseschatz entdecken
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