»Ob Joan Didion nun über Nancy Reagan, Robert Mapplethorpe oder die Fernsehköchin Martha Stewart schreibt, so ist ihr bestechender Blick immer faszinierend, den sie auf Menschen oder gesellschaftliche Phänomene richtet. Als würde sie wie durch eine Kameralinse die Menschen und die Situationen fokussieren und schließlich zu Papier bringen. « aviva-berlin. de
»Das Herausragende an Didion ist ihr Blick, ihre Haltung, mit der sie auf die Welt schaut. Sie wahrt Abstand auch gegenüber der kalifornischen Gegenkultur, deren Chronistin sie war. « Malte Oberschelp, Badische Zeitung
»Alle Geschichten sind unbedingt lesenswert. Was ich meine ist ein klug komponiertes Buch zum Abschied einer der wichtigsten Stimmen des kritischen Amerika. « Angela Gutzeit, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Dieses Buch lädt dazu ein, nicht nur eine eiegante Stilistin, Schreiberin mit Witz und exakte Beobachterin zu entdecken, sondern auch eine Frau, die mit wachen Augen Kultur, Gesellschaft und Politik analysierte. « Michael Schleicher, Münchner Merkur
»Wenige Autorinnen beherrschen den flirrenden Mix aus absoluter Nähe und gebotener Distanz zur Welt so gut wie Joan Didion. « Wolfgang Paterno, Profil
»Joan Didion, Schreib- und Stilvorbild vieler Frauengenerationen ist letzten Dezember gestorben. "Was ich meine" versammelt 12 frühe Essays. Für Fans! « Donna
»Das ist wohl die größte Gabe von Joan Didion gewesen: Die Macht des Erzählens zu nutzen, um uns die Augen zu öffnen. « Martin Zeyn, BR KulturBühne
»Didions scharfer Blick hat häufig etwas vorweggenommen, was sich später bewahrheiten sollte. Bereits unter Reagan beobachtete sie das Aufkommen einer neuen Rechten, die mit Trump ihren bisherigen Höhepunkt fand. Sie seziert die Syntax der Macht, beschreibt, wie manipulativ wir mit Sprache umgehen, im Privaten und im Politischen. Sie legt Mechanismen bloß, die heute noch ebenso gültig sind wie 1960. Das zu lesen, ist zu jeder Zeit erhellend. « Antje Ravík Strubel, Lausitzer Rundschau
»Dieser Band mit frühen Schriften Didions ergänzt nun den Ikonenstatus um ein anderes, feineres Bild: Er versammelt die Anfänge einer großen Autorin, die über Hemingways Sprache nachdenkt, ihre eigenen Selbstzweifel oder sich selbst als junge Frau in Stanford. « Mara Delius, Welt am Sonntag
»Ihr Widerwille gegen falsches Pathos hatte geradezu etwas von einem animalischen Instinkt. « Ijoma Mangold, Die Zeit
»Ohne sie wären mehrere Generationen amerikanischer und auch einiger deutscher Autoren kaum denkbar gewesen. « Der Spiegel
»Ihre Sätze zischen wie Messer durch die Luft. « Harry Nutt, Frankfurter Rundschau
»Joan Didion fand die elegantesten Sätze der Welt. « Julia Lorenz, taz
»Didion, so nimmt es sich im Rückblick aus, scheint von Anfang an gewusst zu haben, dass Amerika ihr Thema war. « Patrick Bahners, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Jedes Wort sitzt, jeder Satz ist perfekt. Ein Schreiben am Nullpunkt, das vor kühler Erschütterung fast zu bersten droht. « Daniel Schreiber, Die Zeit
»Brillant und sensibel kartografierte die Autorin Amerikas Befindlichkeiten. « Andrea Köhler, Neue Zürcher Zeitung
»Wenige Autorinnen beherrschen den flirrenden Mix aus absoluter Näher und gebotener Distanz zur Welt so gut wie Joan Didion. « Profil, Profil