Analysiert wird die Verwendung von Schlesisch und Polnisch in Oberschlesien. Unterschiedliche Präferenzen werden mit soziobiographischen Analysen der Sprecher korreliert. Gefragt wird weiter nach der aktuellen Vitalität von Germanismen, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges in sehr großer Zahl ins Schlesische eingegangen waren.
Der schlesische Regiolekt hatte unter deutscher Herrschaft eine Vielzahl von Germanismen aufgenommen. Dargestellt wird, inwieweit dieser Einfluss des Deutschen noch heute sichtbar ist. Das Schlesische wird nur noch von einer Minderheit der oberschlesischen Bevölkerung gesprochen, neben Polnisch. Analysiert werden auch die Präferenzen der Wahl des Kodes und wie diese soziobiographisch bedingt sind.
Pod rzadami niemieckimi na Slasku regiolekt slaski wchlonal duza liczbe germanizmów. Przedstawione badania pokazuja, w jakim stopniu widoczny jest nadal wplyw jezyka niemieckiego na lekt slaski, którym obok dominujacego polskiego, dzis posluguje sie juz mniejszosc mieszkanców Górnego Slaska. Przedmiotem analiz sa tez preferencje wyboru uzywanego kodu i jego socjobiograficzne uwarunkowania.
Inhaltsverzeichnis
Sprachsoziologische Bedingungen der Verwendung von Schlesisch und Polnisch in Oberschlesien Attitüden zu beiden Kodes Rechtliche Verankerung des Schlesischen als Regionalsprache in Polen Aktuelle Gebräuchlichkeit von Germanismen im Schlesischen 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges.
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