" Jonas Lüscher erzählt mit Furor, Sinn für Komik und düsterer Wucht (. . .) Er zeigt, wie eindringlich Literatur sein kann. " 
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 24. September 2017
" Neben seiner Klugheit ist ' Kraft' auch noch ein überaus witziges Buch. " 
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 23. September 2017
" Lüschers sense of humour and willingness to poke fun at his characters combined with his skill as a writer make this novel that is both intellectually challenging and a pleasure to read. " 
New Books in German Nr. 41. 1, 2017
" Das Buch der Stunde, das Buch zu unserer Zeit. " 
Dina Netz, Deutschlandfunk, 07. März 2017 
" Ein großer Wurf mit philosophischen Exkursen und umwerfend komischen Szenen. " 
Karin Großmann, Sächsische Zeitung, 11. Februar 2017 
" Eine kühl-heitere Gelehrtensatire mit Zeitgeistkritik. " 
Welt am Sonntag kompakt, 12. Februar 2017 
" Jonas Lüschers fulminantes Romandebüt Kraft erzählt vom Clash zwischen Old Europe und New Economy [] Die kühle Intellektualität dieses Autors ist ein schöner Fremdkörper in einer Zeit, in der Reflexionsprosa nicht allzu hoch im Kurs steht. " 
Süddeutsche Zeitung, 04. Februar 2017 
" Ein ironisch gebrochener intellektueller Diskurs und eine spannende, sinnliche Geschichte. " 
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 4. Februar 2017 Platz 1 der SWR-Bestenliste Februar 2017 
" Jonas Lüschers neuer Roman Kraft gehört zum Besten, was die Schweizer Literatur seit Jahren zu bieten hat. " 
Peter Bruni, Basler Zeitung, 31. Januar 2017 
" Eine Geschichte über einen Mann und eine Million Dollar, die einen gleich mit Haut und Haar ergreift und regelrecht hineinsaugt in die existentielle Bredouille unseres Helden. " 
Denis Scheck, Das Erste " druckfrisch" , 29. Januar 2017 
" Es ist die Mischung aus Pfeifenraucherjargon und vor fast nichts zurückschreckender Ironie, die ' Kraft' zu einem jener Bücher macht, nach dessen Lektüre man intuitiv nach Platz sucht im Regal, nicht nur für dieses, sondern auch für alle anderen, die von Lüscher noch kommen. " 
Sebastian Hammelehle, LiteraturSPIEGEL, 28. Januar 2017 
" Bilder, Szenen, Dialoge, die viel wissen lassen von dem, worum es in der Welt geht. " 
Simon Strauss, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29. Januar 2017 
" Ein aufregender, komischer und vor allem hoch politischer Roman (. . .) Ein Glücksfall. " 
Heide Soltau, NDR Kultur, 26. Januar 2017 
" Lüscher erweist sich auch in diesem Roman als außergewöhnlich präziser Beobachter, der mehrschichtig ein Psychogramm mit der Zeitgeschichte und dem Zeitgeist verbindet. " 
Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt, 26. Januar 2017 
" Nach Frühling der Barbaren hat man Großes von Jonas Lüschers erstem Roman erwartet. Er liefert es. " 
Martin Ebel, Der Bund, 27. Januar 2017 
" Ein hochintelligenter Lesegenuss, der an vielen Stellen sogar saukomische Wendungen bereithält. " 
Holger Ehling, Buchkultur, Februar/März 2017 
" Dieses Buch wird für Furore sorgen. " 
Anne-Sophie Scholl, Berner Zeitung, 22. Januar 2017
 " Lüscher is a perceptive commentator on Silicon Valleys heady and hubristic ideological climate, with its smug boasts of disruption and death-denying (or rather posthuman transtheotechnist) longings. 
The New York Times, Rob Doyle