Unheimlich wie ein Urwald, auf morbide Weise anziehend und von einer kühlen, schroffen Klarheit nehmen die Storys von Joy Williams mit fast schon obszöner Grandezza für sich ein. Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung
Eine spektakuläre literarische Entdeckung: Diese Geschichten sind Alptraumgrotesken vom Feinsten. Thea Dorn, ZDF, Das Literarische Quartett
Liest man Williams teuflische Kurzgeschichten, ist die Hölle nie weit. Wieland Freund, Welt am Sonntag
Man weiß nie, was kommt, aber es kommt knüppeldick, und komisch dazu. Eine literarische Offenbarung. Wolf Ebersberger, Nürnberger Zeitung
Diese "Stories" sind faszinierend, abgrundkomisch und tieftraurig. Es wird höchste Zeit, sie in Deutschland zu entdecken. Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
Gerade das ist der Reiz der Geschichten, die Joy Williams erzählt. Dass sie in unserer bekannten Welt spielen. Dass sie uns mitnehmen auf eine Reise, und schon nach ein paar Sätzen, ohne zu wissen, wie das passieren konnte, ist man ganz woanders Xaver von Cranach, Der Spiegel
Meisterhaft führt Williams in ihren auf das Nötigste reduzierten, zwischen1972 und 2015 in den USA publizierten Geschichten vor, wie anders, nämlichweit höher die Brennweite einer Story im Vergleich zu jener des Romans ist. Peter Henning, SR 2 KulturRadio
In den Stories von Joy Williams ist eine großartige Erzählerin zu entdecken. Frank Schäfer, taz - Die Tageszeitung
Das beste Buch des Frühlings ist kein Roman, sondern versammelt Erzählungen: die der Amerikanerin Joy Williams, einer Meisterin der Seltsamkeit. Mara Delius, Die Welt, Literarische Welt
In vielen Erzählungen ist ein Moment des Schocks eingearbeitet, der ganz nebenbei erzählt wird. Adam Soboczynski, ZDF, Das Literarische Quartett
Joy Williams Stories sind Geschichten voller Witz und Wahnsinn. Aus diesem Buch kehrt keine und keiner unberührt zurück. Martin Ohelen, Kölner Stadt-Anzeiger
Besser können Kurzgeschichten kaum sein: Joy Williams erzählt sehr viel auf engstem Raum, ohne den Leser zu erdrücken. Wolfgang Hauptmann, Oberösterreichisches Volksblatt
Ziemlich erstaunlich, das die fast 80-jährige US-Autorin hierzulande erst jetzt entdeckt wird, gehören doch Stars wie Jonathan Franzen oder Bret Easten Ellis zu den Bewunderern ihrer poetisch verstörenden Geschichten. Focus
Joy Williams legt Stories vor, die uns im besten Sinn verwirren. Bettina Steiner, Die Presse