»Ein amerikanischer Thomas Bernhard, aber als Frau. Etwas Besseres kann man sich eigentlich nicht vorstellen. « Xaver von Cranach, SPIEGEL
»Joy Williams ist ein Geschenk. « Bernd Ulrich, Die ZEIT
»Carls Haut war so rein wie die eines Babys, und er roch rein, wenn auch etwas merkwürdig, nach Cold Cream und Sellerie. « Seite für Seite, Satz für Satz führen uns diese dreizehn Geschichten ins Unvorhersehbare hinein, verzweigen sich in die Tiefe wie Romane: unverwechselbar im Ton, beunruhigend und komisch zugleich. Seit Langem feiert man Joy Williams als eine der Großen der amerikanischen Literatur. Dieser Band beweist ihre absolute Meisterschaft.